• Home
  • Leben
  • Reisen
  • Reisetipps
  • Flugreisen
  • Werden durch den Ukraine-Krieg jetzt Flüge teurer?


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextTod mit 40: Moderatorin erliegt KrankheitSymbolbild für einen TextScholz erntet Shitstorm nach PKSymbolbild für einen TextSerena Williams scheitert dramatischSymbolbild für einen Text20 Jahre Haft für Ghislaine MaxwellSymbolbild für einen TextMann legt abgetrennten Kopf vor GerichtSymbolbild für einen TextEcstasy-Labor auf Nato-MilitärbasisSymbolbild für einen TextEurojackpot: Die aktuellen GewinnzahlenSymbolbild für einen TextGrünen-Politikerin stirbt nach RadunfallSymbolbild für einen TextEx-Bayern-Profi will zu PSGSymbolbild für einen TextBoateng kündigt Karriereende anSymbolbild für einen Watson TeaserSupermarkt: Warnung vor Abzock-MascheSymbolbild für einen TextDieses Städteaufbauspiel wird Sie fesseln

Werden durch den Ukraine-Krieg jetzt Flüge teurer?

Von rtr
02.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Ryanair: Die Fluggesellschaft kann im Sommer 2022 weiterhin niedrige Tarife ermöglichen. (Symbolbild)
Ryanair (Symbolbild): Die Fluggesellschaft kann im Sommer 2022 weiterhin niedrige Tarife ermöglichen. (Quelle: Peter Nicholls/Reuters-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Die Fluggesellschaft Ryanair erwartet schwierige Zeiten wegen hoher Treibstoffpreise. Werden die Kosten bei den Airlines jetzt an die Kunden weitergegeben?

Ryanair warnt vor schwierigen Zeiten für die Luftfahrtbranche wegen steigender Treibstoffpreise im Zuge des Ukraine-Kriegs. "Ich denke, es wird für die meisten Fluggesellschaften in den nächsten zwölf Monaten sehr schwierig werden", sagte Vorstandschef Michael O'Leary am Mittwoch dem Sender Sky News.

Ryanair sei aber gut abgesichert. "Wir haben etwa 80 Prozent unseres Treibstoffbedarfs bis März 2023 gehedged. Für diesen Sommer und den Rest des Jahres können wir also immer noch niedrige Ölpreise und niedrige Tarife an unsere Kunden weitergeben, weil wir eine sehr starke Position bei der Treibstoffabsicherung haben."

Den Fluggesellschaften drohen Gewinneinbußen

Der Ölpreis war am Dienstag wegen des Kriegs in der Ukraine und der Furcht vor Rohöl-Lieferausfällen auf ein Siebeneinhalb-Jahres-Hoch gestiegen. Am Mittwoch notierte der Preis für die Rohölsorte Brent aus der Nordsee sechs Prozent höher bei 111,38 Dollar je Barrel (159 Liter) und damit auf dem höchsten Stand seit Anfang Juli 2014.

Die Fluggesellschaften sehen sich aufgrund der steigenden Ölpreise mit möglichen Gewinneinbußen konfrontiert. Nach Einschätzung von O'Leary dürften nicht abgesicherte Fluggesellschaften in den kommenden Monaten in große finanzielle Schwierigkeiten geraten.

Flüge in die Ukraine sind ausgesetzt

Ryanair hatte in der vergangenen Woche wie die meisten anderen Fluggesellschaften alle Flüge zu und von der Ukraine ausgesetzt. O'Leary sagte, es gebe einen enormen Anstieg der Nachfrage nach Flügen von und zu polnischen Städten, da viele Ukrainer ins Vereinigte Königreich und in andere europäische Städte zu ihren Familien reisten.

Er geht davon aus, dass die Ukraine-Krise keine dramatischen Auswirkungen auf die Buchungen in Osteuropa haben wird, solange sich der Krieg nicht andernorts ausbreitet.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
So kommen Passagiere an eine Entschädigung
RyanairUkraineÖlpreis
Ratgeber

t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website