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Opel Astra Electric Sports Tourer: Was das E-Auto kann und was es kostet


Neues Basismodell
Elektro-Astra jetzt auch als Kombi erhältlich

Von t-online, ccn

Aktualisiert am 05.09.2023Lesedauer: 2 Min.
Neuling: Die 4,64 Meter lange Kombi-Version des Astra Electric feiert auf der IAA Mobility (5. bis 10. September) ihre Premiere und kommt im Herbst auf den Markt.Vergrößern des BildesNeuling: Die 4,64 Meter lange Kombi-Version des Astra Electric feiert auf der IAA Mobility (5. bis 10. September) ihre Premiere und kommt im Herbst auf den Markt. (Quelle: Opel)
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Den Opel Astra gibt es auch elektrisch. Auf der IAA Mobility hat der Kombi namens Astra Electric Sports Tourer seine Premiere gefeiert.

Als einziges deutsches Auto in der Kompaktklasse bietet Opel den Astra auch als Elektro-Kombi an. Neben einem fünftürigen Steilheck ist er auch als sogenannter Sports Tourer mit größerem Kofferraum bestellbar: Bei Bedarf wächst das Ladeabteil von 516 auf bis zu 1.553 Liter. Premiere hatte er auf der IAA Mobility 2023 in München.

Das bietet der elektrische Astra

Die wichtigsten Änderungen im Vergleich zum Verbrenner-Astra sind unsichtbar: Der Astra Electric hat eine 54 kWh große Batterie, die eine Reichweite von bis zu 416 Kilometern ermöglichen soll (lesen Sie hier den Fahrbericht des Steilheck-Modells). Geladen wird sie mit 11 kW an der Wechselstrom-Steckdose und mit bis zu 100 kW am Gleichstrom. Dort seien unter optimalen Bedingungen binnen 30 Minuten die ersten 80 Prozent des Akkus wieder geladen.

Den Antrieb übernimmt ein E-Motor, der gegenüber dem elektrischen Corsa deutlich an Leistung zulegt: 115 kW/156 PS und bis zu 270 Nm Drehmoment stehen auf dem Datenblatt. Das ist identisch mit den Leistungswerten des technischen Bruders Peugeot 308, der als erster europäischer E-Kombi erst vor Kurzem von den Franzosen vorgestellt wurde (lesen Sie hier mehr dazu). Anders als bei den meisten Konkurrenten gewährt Opel dem Astra entsprechend viel Auslauf: Statt bei 140 oder 160 km/h regeln die Hessen erst bei 170 Sachen ab.

Bei moderater Fahrweise liegt die Reichweite bei 416 Kilometern; das allerdings wohl nur, wenn man unter den drei verfügbaren Fahrmodi den "Eco"-Modus auswählt. Der Verbrauch liegt laut Opel bei durchschnittlich 14,9 kWh nach WLTP-Standard (was das ist, erfahren Sie hier).

Neues Basismodell: Das kostet es

Der neue batterieelektrische Opel Astra Sports Tourer ist ab 43.490 Euro bestellbar. Das sind 1.500 Euro mehr als für das elektrische Schrägheck-Modell, das es nun ebenfalls in der Astra Electric genannten Basisausstattung gibt. Zum Serienumfang des Einstiegsniveaus zählen unter anderem 18-Zöller, LED-Scheinwerfer, Multimedia-Infotainment-System mit je 10 Zoll großem Fahrerinfodisplay und Touchscreen (Pure Panel), Wärmepumpe und ein 11 kW-Onboard-Ladegerät.

In der rund 3.100 teureren GS-Linie sind neben in Schwarz gehaltenen Anbauteilen etwa ein schlüsselloses Schließ- und Startsystem, Heizfunktion für Fahrer- und Beifahrersitz sowie Lenkrad, AGR-Sitze und Mittelarmlehne an Bord. Zusätzlich zu den klassenüblichen Assistenzsystemen gibt es einen automatischen Geschwindigkeitsassistenten mit Stoppfunktion sowie eine 360-Grad-Kamera.

Parallel dazu bieten die Rüsselsheimer den Astra auch weiterhin mit Benzin-, Diesel- und Plug-in-Antrieb an.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SP-X
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