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Peugeot 208 Facelift 2023: Das ist neu am beliebten Kleinwagen


Peugeot 208
Europas meistverkaufter Kleinwagen bekommt ein Update


06.07.2023Lesedauer: 2 Min.
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Neue Nase: Die Front des 208 passt sich dem aktuellen Peugeot-Design an.Vergrößern des Bildes
Neue Nase: Die Front des 208 passt sich dem aktuellen Peugeot-Design an. (Quelle: Peugeot)

Der 208 ist für Peugeot ein wichtiges, weil beliebtes Modell. Mit einem Facelift gibt es nicht nur optische Veränderungen.

Kleinwagen mit der Ziffer "2" am Anfang gehören schon lange zum Portfolio von Peugeot. Seit 2012 heißen die Modelle 208, die aktuelle Generation ist seit 2019 auf dem Markt – Zeit für einen Facelift. Schließlich soll der Kleinwagen sich noch länger so gut verkaufen wie in den Vorjahren: 2021 und 2022 war er das meistgekaufte Auto in Europa.

Das ändert sich am Design

Die Veränderungen sind nicht ausschließlich kosmetischer Natur, doch diese fallen am deutlichsten ins Auge: Die "Krallen" genannten Tagfahrlampen wandern aus den Hauptscheinwerfern nach unten, der Grill bekommt ein neues Muster, zudem findet sich darauf das neue Logo der Marke. Ähnlich am Heck: Die LED-Rücklichter haben nun horizontal statt vertikal angeordnete Streifen.

Innen verspricht Peugeot aufgewertete Polsterstoffe. Neu ist der mittige Touchscreen, der nun zehn statt sieben Zoll Diagonale aufweist. Funktionen wie Apple Carplay oder Android Auto sind wie bisher möglich, die optionale "Advanced"-Version bietet eine Navigationsfunktion. Updates kommen per mobilem Internet.

Mehr USB-Anschlüsse und ein stärkeres Induktionsladegerät für Smartphones sind neu an Bord. Geblieben sind das kleine Lenkrad, das für Peugeot typische hochgesetzte Kombiinstrument und Assistenzsysteme wie ein adaptiver Tempomat, Notbremsassistent, Schildererkennung und ein Spurhaltehelfer.

Neue Motoren und eine E-Reichweite von mehr als 400 km

Unter der nachgeschärften Hülle werkeln reine Benziner, Hybride oder ein E-Antrieb. Einen Diesel gibt es nicht mehr, die Hybride nehmen dessen Stelle ein. Die Dreizylinder-Benziner leisten 75 oder 100 PS, bei den Hybriden kommen Verbrenner mit 100 oder 136 PS zum Einsatz. An Letztere ist je ein E-Motor gekoppelt, der beim Anfahren und im Stadtverkehr unterstützt und damit den Verbrauch senken soll.

Bereits seit der letzten Überarbeitung des 208 kommt in der E-Variante ein 115 kW/156 PS starker Elektromotor zum Einsatz, der in Kombination mit einer 54-kWh-Batterie eine Reichweite von mehr als 400 Kilometern schaffen soll. Serienmäßig ist ein einphasiges Ladegerät mit 7,4 kW an Bord, gegen Aufpreis ist auch dreiphasiges Laden mit 11 kW möglich. Die geschätzte Ladezeit von 20 auf 80 Prozent beträgt laut Peugeot 35 Minuten mit einem Schnellladegerät (100 kW, DC), 4 Stunden 40 Minuten mit einer Wallbox (7,4 kW) und 11 Stunden 10 Minuten mit einer verstärkten Steckdose (3,2 kW).

Erhältlich ist der erneuerte 208 in drei Ausstattungsoptionen (Active, Allure und GT) ab November.

Verwendete Quellen
  • Peugeot-Pressemitteilung
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