Britische Regierung an Abgeordnete: Brexit-Gesetz zustimmen
Die britische Premierministerin Theresa May beantwortet im Unterhaus in London die Fragen des Parlaments.
Eine Kopie des Gesetzentwurfs zum Austritt Großbritanniens aus der EU gemäß Artikel 50 des Lissabon-Vertrags.
Die Briten stimmten im Juni 2016 für den Brexit, wollen ihn aber erst bis Ende März offiziell bei der EU anmelden und zweijährige Verhandlungen beginnen.
Postfaktische Brexit-Kampagne: Auf diesem Bus wurde eine völlig übertriebene Summe genannt, die die Briten angeblich an die EU zahlen - gleich nach dem Erfolg im Referendum gaben die Initiatoren zu, dass die Zahlen falsch waren.
Eine "Brexit-Flotte" auf der Themse - organisiert von Brexit-Wortführer Nigel Farage.
Nach dem Brexit-Referendum ist es ungewiss, ob Geldhäuser weiter von London aus Finanzgeschäfte in der gesamten EU betreiben dürfen.