Rajoy erstmals seit der Entmachtung Kataloniens in Barcelona
Eine riesige Menschenmenge fordert in Barcelona "Freiheit für politische Gefangene".
Rund 750 000 Menschen sind in Barcelona auf die Straße gegangen.
"Freiheit für politische Gefangene" fordern die Teilnehmer einer Massendemonstration in Barcelona.
Erster Besuch in Barcelona seit der Kontrollübernahme: Spaniens Premierminister Mariano Rajoy.
Mariano Rajoy (M): "Katalonien ist Spanien und Spanien ist Katalonien."
Auch sie machten sich in den vergangenen Wochen bemerkbar: Gegner der Unabhängigkeit Kataloniens demonstrieren in Barcelona mit spanischen Nationalflaggen.
Sie wird jetzt die Hauptrolle spielen: Ein Exemplar der spanischen Verfassung, zurückgelassen von Mitgliedern der Opposition im katalanischen Parlament.
Er verlangt "Garantien": Der abgesetzte katalanische Regionalpräsident Carles Puigdemont zeigt sich in Brüssel gut gelaunt.
Am Tag des Referendums gab es gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen der Guardia Civil und den Separatisten.
Die Großbank La Caixa - der größte Geldgeber der Region - war eines der ersten Unternehmen, die ihren Firmensitz von Katalonien wegverlagerten.
Eine Abspaltung Kataloniens kommt für Ministerpräsident Rajoy nicht infrage.