Moskau holt zum Schlag gegen London aus
Britische Botschaft neben dem russischen Außenministerium in Moskau. Russland weist im Streit mit Großbritannien um den Giftanschlag auf den Ex-Spion Sergej Skripal 23 britische Diplomaten aus.
Sergej Lawrow (r) und Alexander Bortnikow, Leiter des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB. Moskau pocht bei der Aufklärung des Skripal-Falls auf eine eigene Untersuchung durch russische Ermittler.
Die russische Botschaft in London. Die britische Regierung hatte nach dem Attentat auf Skripal und dessen Tochter unter anderem die Ausweisung von 23 russischen Diplomaten angeordnet.
Ermittler auf dem London Road Friedhof nahe der Grabstätte von A. Skripal, dem Sohn des Ex-Spions S. Skripal. Auch Skripals Ehefrau Ludmilla liegt hier begraben.
In diesem Park in Salisbury wurden Skripal und seine Tochter bewusstlos aufgefunden.
Premierministerin Theresa May, im Gespräch mit Kier Pritchard von der Polizei Wiltshire. Die britische Regierungschefin besucht den Ort des Attentats auf Skripal und seine Tochter in Salisbury.
Einsatzkräfte laufen in Schutzanzügen durch den Park, in dem der frühere Doppelagent Sergei Skripal und seine Tochter mit Vergiftungserscheinungen aufgefunden wurden.
Polizisten stehen vor dem britischen Generalkonsulat in St. Petersburg.