Trump droht mit jahrelangem Regierungs-Stillstand in den USA
Gelobtes Land? Ein Migrant aus Honduras schaut vom Grenzzaun aus auf die US-Seite in Richtung San Diego.
US-Präsident Donald Trump spricht zu Journalisten im Presseraum im Weißen Haus. Die Demokraten haben mit ihrer neuen Mehrheit im US-Abgeordnetenhaus einen Budgetentwurf zum Ende des "Shutdowns" verabschiedet.
Die Fraktionsführer der Demokraten im Repräsentantenhaus und Senat, Nancy Pelosi und Chuck Schumer, sprechen nach einem Treffen mit US-Präsident Trump mit Journalisten.
Nancy Pelosi, hier mit ihrer Enkelin nach der Wahl, ist neue Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses.
Sowohl der Senat als auch das Repräsentantenhaus tagen heute zum ersten Mal in neuer Besetzung.
Donald Trump vermisst im Haushaltsgesetz Geld für den Bau der Grenzmauer.
Mitglieder des US-Militärs installieren in Laredo, Texas, Stacheldraht am Ufer des Rio Grande. Foot: Eric Gay/AP
US-Grenzpatrouille an der Grenze zu Mexiko, die jetzt auch zusätzlich von der Nationalgarde geschützt wird.
Operation "Faithful Patriot": US-Präsident Trump schickte im November 2018 Tausende Soldaten an die Grenze zu Mexiko.
Blick nach drüben: Mexikanische Kinder beobachten durch den Grenzzaun Trump-Anhänger, die eine Verstärkung der Mauer fordern.
Haitianische Migranten warten in Tijuana auf eine Chance, die Grenze zwischen Mexiko und den USA zu überwinden.
Durch einen Grenzzaun auf der US-Seite sind eine weitere Barriere und der Pazifikstrand zu sehen.
Warten aufs gelobte Land: Ein haitianischer Flüchtling hat sich über Brasilien bis nach Mexiko vorgearbeitet. Ziel: die USA.
Was ist schlimmer, die Not an der mexikanischen Grenze oder die gefährliche Heimat? Mehrere hundert mittelamerikanische Migranten haben ihren Versuch aufgegeben, in die USA zu gelangen.
Migranten am Grenzzaun zu den USA: US-Präsident Trump will mit dem Lahmlegen der Regierung erreichen, dass ihm fünf Milliarden Dollar für eine Grenzmauer zur Verfügung gestellt werden.
Migranten stehen Schlange am Grenzübergang Garita El Chaparral in Tijuana. Pro Tag werden rund 60 Interviews zu Asylanträgen geführt.
Aus dem Elend geflohen, im Elend gelandet: Ein kleines Mädchen in einer Notunterkunft an der mexikanischen Grenze zu den USA.
Sie will über die Grenze und lässt sich nicht entmutigen: Karen Aguilera aus Honduras steht mit ihrem Sohn Justin am Rand eines kleinen Spielplatzes in Tijuana.
US-Präsident Trump betont immer wieder, dass er die Migranten nicht ins Land lassen will. Er spricht von einer "Invasion".