Halbzeit für Trump - Chaos-Jahre in Washington
Er findet sich gut: US-Präsident Donald Trump ist am 20. Januar genau zwei Jahre im Amt.
Trumps wahrscheinlich gefährlichster Gegenspieler: Der frühere FBI-Direktor und Sonderermittler Robert Mueller.
Michael Flynn, ehemaliger Nationaler Sicherheitsberater, musste schon im Februar 2017 abtreten, weil er über Kontakte mit ausländischen Stellen geschwiegen hatte.
Robert Mueller nimmt am 28. Oktober 2013 in Washington an der Vereidigung des damaligen FBI-Direktors Comey teil - jetzt ermittelt er wegen dessen Entlassung.
Einst Trump-Berater und Chefstratege: Auch Steve Bannon fiel in Ungnade.
John Kelly musste als zweiter US-Stabschef seinen Hut.
Michael Cohen, einst Anwalt und Vertrauter des US-Präsidenten, sagt jetzt gegen ihn aus.
Die Porno-Darstellerin Stormy Daniels bekam viel Geld, um über ihre Beziehung zu Trum zu schweigen.
James Mattis war aus Protest gegen den von Donald Trump angeordneten Truppenabzug aus Syrien als US-Verteidigungsminister zurückgetreten.
Spektakuläres Treffen - bislang ohne echte Abrüstungsfortschritte: Kim Jong Un und US-Präsident Donald Trump im Juni 2018.
Donald Trump vermisst im Haushaltsgesetz Geld für den Bau der Grenzmauer.
Operation "Faithful Patriot": US-Präsident Trump schickte im November 2018 Tausende Soldaten an die Grenze zu Mexiko.
Migranten am Grenzzaun zu den USA: US-Präsident Trump will mit dem Lahmlegen der Regierung erreichen, dass ihm fünf Milliarden Dollar für eine Grenzmauer zur Verfügung gestellt werden.
US-Marinesoldat im Syrien-Einsatz: Mit seiner Entscheidung für einen Truppenabzug war US-Präsident Trump auf Kritik und Unverständnis in der eigenen Partei gestoßen.
Fahrzeuge der US-Armee in der Nähe von Manbidsch: Nach der Ankündigung des US-Truppenabzugs aus Syrien warnten die Kurden vor einem Wiedererstarken der IS-Terrormiliz.