Trump-Kim-Show: Ein bisschen Frieden - aber auch Abrüstung?
Spektakuläres Treffen - bislang ohne echte Abrüstungsfortschritte: Kim Jong Un und US-Präsident Donald Trump im Juni 2018.
Kim Jong Un winkt vor der Abfahrt nach Hanoi.
Tauwetter zwischen Nord- und Südkorea: Machthaber Kim Jong Un (l.) und der südkoreanische Präsident Moon Jae In vor neun Monaten bei ihrem historischen Treffen an der Grenze.
Nordkoreas Nachbar China ist auch sein wichtigster Verbündeter: Kim Jong Un und Chinas Staatschef Xi Jinping bei einem Treffen, bei dem Nordkoreas Strategie mit der chinesischen Führung abgestimmt wurde.
Verhandlungsthema zwischen Kim und Trump: Die nordkoreanische Atomanlage Yongbyon auf einem Satellitenbild aus dem Jahr 2004.
Vor knapp zwei Jahren wurden drei neue Objekte auf dem Gelände der nordkoreanischen Atomanlage Yongbyon entdeckt.
Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un neben einem Sprengkopf: Nach Ansicht von Experten hat Pjöngjang nach dem ersten Treffen mit Trump nicht wesentlich abgerüstet.
Tabakfabrik in Pjöngjang: Das bitterarme Land ist wirtschaftlich dringend auf seinen Nachbarn China angewiesen.
In der inzwischen aufgelösten Sonderwirtschaftszone Kaesong produzierten nordkoreanische Arbeiter für südkoreanische Firmen. Auch diese Einnahmen fehlen dem Land.
Ballistische Raketen bei einer Militärparade in Pjöngjang.
Austausch: Ein Zug mit südkoreanischen Beamten ist auf dem Weg nach Nordkorea. Dort soll über eine künftige Bahnverbindung gesprochen werden.