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Parlamentswahl in Nordkorea - Abstimmung gilt als Formsache


Parlamentswahl in Nordkorea - Abstimmung gilt als Formsache

Kim Jong Un bei der Abgabe seiner Stimme in einem Wahlzentrum an der Kim Chaek University of Technology.
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Quelle: dpa

Kim Jong Un bei der Abgabe seiner Stimme in einem Wahlzentrum an der Kim Chaek University of Technology.

Stimmzettel für die Wahl der Obersten Volksversammlung, dem nordkoreanischen Parlament.
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Quelle: Dita Alangkara/dpa

Stimmzettel für die Wahl der Obersten Volksversammlung, dem nordkoreanischen Parlament.

Wahllokal in Pjöngjang: Die kommunistische Führung lässt zum zweiten Mal seit der Machtübernahme von Machthaber Kim eine neue Oberste Volksversammlung wählen.
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Quelle: Dita Alangkara/dpa

Wahllokal in Pjöngjang: Die kommunistische Führung lässt zum zweiten Mal seit der Machtübernahme von Machthaber Kim eine neue Oberste Volksversammlung wählen.

Blick auf die Wählerliste: Nordkoreaner vor der Stimmabgabe.
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Quelle: Dita Alangkara/dpa

Blick auf die Wählerliste: Nordkoreaner vor der Stimmabgabe.

Das Parlament in Pjöngjang.
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Quelle: Andras Landwehr/dpa

Das Parlament in Pjöngjang. Im Westen werden die offiziell alle fünf Jahre stattfindenden Parlamentswahlen in Nordkorea als Farce angesehen.

Trist, aber auf den ertsen Blick solide: Ein Wohnviertel in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang.
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Quelle: Ulrike John/dpa

Trist, aber auf den ertsen Blick solide: Ein Wohnviertel in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang.

Lernen in Pjöngjang: Menschen in der Großen Studienhalle des Volkes.
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Quelle: Wong Maye-E/dpa

Lernen in Pjöngjang: Menschen in der Großen Studienhalle des Volkes.

Alltag in Pjöngjang: Junge Männer auf dem Weg zur Arbeit.
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Quelle: Wong Maye-E/dpa

Alltag in Pjöngjang: Junge Männer auf dem Weg zur Arbeit.

Pjöngjang mit dem Turm des 105 Stockwerke hohen Ryugyong-Hotels: In Nordkoreas Hauptstadt erscheint das kommunistische Zeitalter wie in Beton gegossen.
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Quelle: Ulrike John/dpa

Pjöngjang mit dem Turm des 105 Stockwerke hohen Ryugyong-Hotels: In Nordkoreas Hauptstadt erscheint das kommunistische Zeitalter wie in Beton gegossen.

Arbeit auf dem Reisfeld: Nach Missernten fehlen Grundnahrungsmittel in Nordkorea.
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Quelle: Wong Maye-E/dpa

Arbeit auf dem Reisfeld: Nach Missernten fehlen Grundnahrungsmittel in Nordkorea.




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