"Keine halben Sachen": Guaidó will Entscheidung erzwingen
Juan Guaidó spricht mit erhobener Faust zu seinen Unterstützern in Caracas.
Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro (M.) stützt sich weiter auf die Macht des Militärs.
Maduro-treue Milizen stehen am Internationalen Tag der Arbeit für einen Marsch durch Caracas bereit.
Demonstranten gegen Maduros Regierung verdecken ihre Gesichter, nachdem Sicherheitskräfte Tränengas eingetzt haben.
Maduro-Anhänger in Caracas.
Unterstützer des venezolanischen Präsidenten Maduro versammeln sich für eine Kundgebung am Regierungspalast in Caracas.
Auf den Straßen von Caracas gerieten Regierung und Opposition aneinander. Präsident Maduro erklärte später den Sieg über aufständische Soldaten.
Ein Demonstrant steht vor einem brennenden Bus.
In Caracas lieferten sich Demonstranten und regierungstreue Sicherheitskräfte schwere Auseinandersetzungen.
Eingehüllt in eine Wolke aus Tränengas, steht dieser Mann in Caracas, um gegen die Regierung des venezolanischen Präsidenten Maduro zu protestieren.
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro beim Besuch eines Militärstützpunktes: Das mächtige Militär unterstützt ihn offenbar weiter.
Machtkampf in Caracas: Juan Guaidó (M.) neben Leopoldo López (2.v.r.), dem Gründer der Oppositionspartei Voluntad Popular, der kurz zuvor von Soldaten aus dem Hausarrest befreit worden war.