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Trump sieht Redebedarf beim Iran


Trump sieht Redebedarf beim Iran

US-Präsident Trump: "Ich bin sicher, dass der Iran bald reden will.
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Quelle: Ting Shen/dpa

US-Präsident Trump: "Ich bin sicher, dass der Iran bald reden will."

Irans Präsident Hassan Ruhani hatte China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Russland eine Frist von 60 Tagen gesetzt, um doch noch zu ermöglichen, dass der Iran von versprochenen Sanktionserleichterungen profitiert.
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Quelle: Ebrahim Seydi/dpa

Irans Präsident Hassan Ruhani hatte China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Russland eine Frist von 60 Tagen gesetzt, um doch noch zu ermöglichen, dass der Iran von versprochenen Sanktionserleichterungen profitiert.

Gelände der US-Botschaft in Bagdad.
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Quelle: Michael Kappeler/dpa

Gelände der US-Botschaft in Bagdad.

Satellitenbild von einer Ölpipeline in Saudi-Arabien.
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Quelle: Uncredited/dpa

Satellitenbild von einer Ölpipeline in Saudi-Arabien. In dem Königreich wurde eine der wichtigsten Pipelines des Landes von mit Sprengstoff beladenen Drohnen angegriffen.

US-Truppen im syrischen Manbidsch.
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Quelle: Hussein Malla/dpa

US-Truppen im syrischen Manbidsch.

US-Außenminister Mike Pompeo erklärte bei einem Besuch in Russland, sein Land wolle keinen Krieg gegen den Iran, bei einem Angriff auf amerikanische Interessen würden sich die USA aber wehren.
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Quelle: Pavel Golovkin/dpa

US-Außenminister Mike Pompeo erklärte bei einem Besuch in Russland, sein Land wolle keinen Krieg gegen den Iran, bei einem Angriff auf amerikanische Interessen würden sich die USA aber wehren.




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