Erleichterung: Malta nimmt Migranten der "Alan Kurdi" auf
Flüchtlinge werden vor der Küste von Libyen von Mitgliedern der Rettungsorganisation Sea-Eye auf deren Schiff "Alan Kurdi" gebracht.
Wohin? Flüchtlinge an Bord des Seenotrettungsschiffs "Alan Kurdi", während ein Boot der italienischen Guardia di Finanza vorbei fährt.
Gerettet: ein Flüchtling an Bord der "Alan Kurdi".
Zerstritten: Innenminister Horst Seehofer (CSU, r.) und sein italienischer Amtskollege Matteo Salvini.
Retter erreichen das voll besetzte Schlauchboot.
Flüchtlinge sitzen vor der Küste von Libyen in einem Schlauchboot.
Die Flüchtlinge werden von Mitgliedern der Rettungsorganisation Sea-Eye gerettet.
Die Flüchtlinge verlassen ihr Schlauchboot.
Die Hülle eines verlassenen Schlauchbootes treibt vor der Küste von Libyen im Mittelmeer.
Flüchtlinge aus dem Boot waren von der Rettungsorganisation Sea-Eye auf die "Alan Kurdi" gerettet worden.
Flüchtlinge verlassenen vor der Küste von Libyen ihr Schlauchboot.
Carola Rackete an Bord des Rettungschiffs "Sea-Watch 3".
Italiens Innenminister Matteo Salvini vor einer Monitorwand mit dem Bild der "Sea Watch 3"-Kapitänin.
Carola Rackete (M.), deutsche Kapitänin der "Sea-Watch 3", winkt, als sie am 1. Juli nach ihrer Ankunft im Hafen von Porto Empedocle in ein Polizeiauto steigt.
Die "Sea Watch 3" bei einer Fahrt im Mittelmeer.