Macron will bei G7-Gipfel Iran-Krise entschärfen
Die G7-Vertreter tagen in Biarritz: Emanuel Macron (Frankreich, M hinten), daneben im Uhrzeigersinn Bundeskanzlerin Angela Merkel, Justin Trudeau (Kanada), Boris Johnson (Großbritannien), EU-Ratspräsident Donald Tusk, Giuseppe Conte (Italien), Shinzo Abe (Japan) und Donald Trump (USA).
Der iranische Außenminister Mohammed Dschawad Sarif ist Überraschungsgast in Biarritz.
Sie schaffen neue Unruheherde: US-Präsident Donald Trump und der britische Premierminister Boris Johnson.
Viele Punkte auf der Agenda für Bundeskanzlerin Merkel und ihre Kollegen. Zur Lösung der Ukrainekrise mit Russland etwa soll zeitnah ein neuer Anlauf gemacht werden.
US-Präsident Donald Trump (l) und Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron beim G7-Gipfel in Biarritz.
Demonstranten tragen während eines Protestmarschs gegen den G7-Gipfel Figuren, die die teilnehmenden Staats- und Regierungschefs darstellen sollen.
Damenprogramm: Brigitte Macron (v.l.)Melania Trump, Malgorzata Tusk, die australische First Lady Jenny Morrison und Akie Abe, besuchen eine Kirche in Espelette.
Der britische Premierminister Boris Johnson (l-r), Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der italienische Ministerpräsident Giuseppe Conte und EU-Ratspräsident Donald Tusk beim G7-Gipfel in Biarritz.