Weltklimarat warnt: Küsten und Inseln verschwinden weltweit
Die ostfriesische Insel Langeoog im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Durch den raschen Anstieg des Meeresspiegels könnten Küstenstreifen und Inseln bald unbewohnbar werden.
Kinder spielen auf einem vom Meerwasser überfluteten Platz in Funafuti, der Hauptstadt des pazifischen Inselstaats Tuvalu.
Auf dem Arktischen Ozean am Nordpol schwimmen Eisplatten. Das Eis schmilzt und der Meeresspiegel steigt. Die Erderwärmung hat massive Auswirkungen auf Eismassen und Ozeane.
Auf dem Forschungsschiff "Polarstern" lassen sich Wissenschaftler ein Jahr lang im Packeis der zentralen Arktis einfrieren, um neue Erkenntnisse über das Klima zu erlangen.
Ein Eisberg, der vom Forschungsschiff "Xue Long" aus fotografiert wurde, im Südpolarmeer.
Ein Schiff mit Sand zur Erhöhung der Warften wird am Anleger der Hallig Hooge entladen.
Das deutsche Forschungsschiff "Polarstern" in der Antarktis.
Der 700 Jahre alte isländische Gletscher Okjökull gilt formell nicht mehr als solcher. Mit nur noch 15 Metern Eisdicke ist er zu leicht geworden, um sich vorwärts zu schieben.
Links: Luftaufnahme des damals noch existierenden Okjökull-Gletschers aus dem Jahr 1986. Rechts: Vom geschrumpften Gletscher ist im August 2019 nur ein kleiner Fleck aus Eis übrig.
Ein Eisbär steht im Nordpolarmeer auf einer Eisscholle. Die von Meereis bedeckte Fläche in der Arktis wird immer kleiner.
Ein Eisberg treibt in der kanadischen Arktis im Meer. Archivbild: Kay Nietfeld
Hilfeschrei: Mohamed Nasheed, Staatsoberhaupt der Malediven, im Jahr 2009 bei der weltweit ersten Unterwasser-Kabinettssitzung einer Regierung.