Pentagon will Milliarden für Bau von Grenzmauer umwidmen
Donald Trump wirbt für den Bau der Grenzmauer, einem seiner zentralen Wahlversprechen.
Irgendwie auf die andere Seite kommen: Migranten aus Zentralamerika erreichen den Grenzzaun zu den USA in Tijuana.
Vor gut zwei Wochen von starkem Wind umgeworfen: Trumps "lange, hohe und sehr mächtige Mauer" zwischen Mexiko und den USA.
Bis Mitte Januar waren nach Angaben des Heimatschutzministeriums erst gut 160 von 3200 Kilometern der neuen Grenzmauer fertiggestellt.
Grenze zwischen Mexiko und Kalifornien: Hier will Donald Trump noch einmal kräftig dazubauen.
Der Tijuana River markiert in San Diego die Grenze zwischen den USA und Mexiko.
Migranten aus Zentralamerika erreichen den Grenzzaun zu den USA in Tijuana.
US-Grenzpatrouille an der Grenze zu Mexiko.
Donald Trump besichtigt in der Nähe des Grenzübergangs Otay Mesa Prototypen der Grenzmauer zu Mexiko.
Warten aufs gelobte Land: Ein haitianischer Flüchtling hat sich über Brasilien bis nach Mexiko vorgearbeitet. Ziel: die USA.
Durch einen Grenzzaun auf der US-Seite sind eine weitere Barriere und der Pazifikstrand zu sehen.
In Trumps USA unerwünscht: Mexikaner überqueren in Ciudad Juarez den Rio Grande, um ihre Familien zu treffen, die ihn den USA leben.
Blick nach drüben: Mexikanische Kinder beobachten durch den Grenzzaun Trump-Anhänger, die eine Verstärkung der Mauer fordern.
Haitianische Migranten warten in Tijuana auf eine Chance, die Grenze zwischen Mexiko und den USA zu überwinden.