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Türkei und Russland einigen sich auf Waffenruhe für Idlib


Türkei und Russland einigen sich auf Waffenruhe für Idlib

Handschlag in Moskau: der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin (r).
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Quelle: Pavel Golovkin/dpa

Handschlag in Moskau: der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin (r).

Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan (l) sprechen im Kreml über die angespannte Lage im syrischen Idlib.
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Quelle: Mikhail Klimentyev/dpa

Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan (l) sprechen im Kreml über die angespannte Lage im syrischen Idlib.

Erdogan hofft auf eine "Waffenruhe" oder andere Lösungen.
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Quelle: Burhan Ozbilici/dpa

Erdogan hofft auf eine "Waffenruhe" oder andere Lösungen.

Nur raus hier: Zivilisten fliehen aus der umkämpften syrischen Region Idlib.
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Quelle: Uncredited/dpa

Nur raus hier: Zivilisten fliehen aus der umkämpften syrischen Region Idlib.

Kindheit im Bürgerkriegsgebiet: Ein Syrer mit seinem Baby in einem Behelfslager für Familien.
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Quelle: Anas Alkharboutli/dpa

Kindheit im Bürgerkriegsgebiet: Ein Syrer mit seinem Baby in einem Behelfslager für Familien.

Zuflucht in einem unbewohnbaren Gebäude: Syrische Kinder im Elend.
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Quelle: Anas Alkharboutli/dpa

Zuflucht in einem unbewohnbaren Gebäude: Syrische Kinder im Elend.

Flucht aus Idlib: Kinder sitzen auf der Ladefläche eines Kleintransporters auf den Habseligkeiten ihrer Familie.
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Quelle: Anas Alkharboutli/dpa

Flucht aus Idlib: Kinder sitzen auf der Ladefläche eines Kleintransporters auf den Habseligkeiten ihrer Familie.

Sie haben kein Zelt an der syrisch-türkischen Grenze bekommen: Kinder in einem eigentlich unbewohnbaren Gebäude in Idlib.
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Quelle: Anas Alkharboutli/dpa

Sie haben kein Zelt an der syrisch-türkischen Grenze bekommen: Kinder in einem eigentlich unbewohnbaren Gebäude in Idlib.

Verwundete syrische Kinder werden nach einem Luftangriff in Idlib behandelt.
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Quelle: Anas Alkharboutli/dpa

Verwundete syrische Kinder werden nach einem Luftangriff in Idlib behandelt.

Kinder in einer Notunterkunft im syrischen Idlib: Ihre Familien waren vor den andauernden Militäreinsätzen geflüchtet.
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Quelle: Anas Alkharboutli/dpa

Kinder in einer Notunterkunft im syrischen Idlib: Ihre Familien waren vor den andauernden Militäreinsätzen geflüchtet.

Ein zaghaftes Lächeln: Die Familien dieser syrischen Kinder wurden durch Bombardierungen aus der Stadt Maarat al-Numan vertrieben.
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Quelle: Anas Alkharboutli/dpa

Ein zaghaftes Lächeln: Die Familien dieser syrischen Kinder wurden durch Bombardierungen aus der Stadt Maarat al-Numan vertrieben.

Rettungskräfte versorgen nach einem Luftangriff ein verwundetes syrisches Mädchen.
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Quelle: Anas Alkharboutli/dpa

Rettungskräfte versorgen nach einem Luftangriff ein verwundetes syrisches Mädchen.

Eine Syrerin wäscht ihr Kind in einem Behelfslager für Familien, die durch Bombenangriffe vertrieben wurden.
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Quelle: Anas Alkharboutli/dpa

Eine Syrerin wäscht ihr Kind in einem Behelfslager für Familien, die durch Bombenangriffe vertrieben wurden.

Ein türkischer Militär-Konvoi bewegt sich durch die syrische Provinz Idlib, die als letzte Rebellenhochburg gilt.
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Quelle: Uncredited/dpa

Ein türkischer Militär-Konvoi bewegt sich durch die syrische Provinz Idlib, die als letzte Rebellenhochburg gilt.

Gepanzerte Militärfahrzeuge der türkischen Streitkräfte auf der syrischen Seite der Grenze zur Türkei.
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Quelle: Maya Alleruzzo/dpa

Gepanzerte Militärfahrzeuge der türkischen Streitkräfte auf der syrischen Seite der Grenze zur Türkei.




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