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Teil der Exit-Strategie: Maas für einheitliche Corona-App in der EU


Teil der Exit-Strategie
Maas für einheitliche Corona-App in der EU

Von dpa
Aktualisiert am 14.04.2020Lesedauer: 1 Min.
"Wichtig ist, dass wir nicht bei einem Flickenteppich aus 27 Corona-Apps und 27 Datenschutzregimen landen, sondern möglichst abgestimmt vorgehen", sagt Heiko Maas.Vergrößern des Bildes"Wichtig ist, dass wir nicht bei einem Flickenteppich aus 27 Corona-Apps und 27 Datenschutzregimen landen, sondern möglichst abgestimmt vorgehen", sagt Heiko Maas. (Quelle: Bernd von Jutrczenka/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Außenminister Heiko Maas hat sich für eine einheitliche Corona-App in der Europäischen Union ausgesprochen.

"Wichtig ist, dass wir nicht bei einem Flickenteppich aus 27 Corona-Apps und 27 Datenschutzregimen landen, sondern möglichst abgestimmt vorgehen", sagt der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Damit leisten wir auch einen Beitrag, Reisebeschränkungen und Grenzkontrollen in der EU schnell und dauerhaft wieder abzubauen."

Eine Corona-App wird laut Maas ein wichtiger Teil der Exit-Strategie sein - allerdings auf freiwilliger Basis. Man müsse nicht die "Big-Brother-Methoden autoritärer Staaten kopieren".

Nach Angaben von Chris Boos, einem der führenden Forscher des Projektes PEPP-PT, steht die in Europa entwickelte Smartphone-Technologie zur Eindämmung der Covid-19-Epidemie voraussichtlich bald nach Ostern als konkrete Corona-Warn-App zur Verfügung.

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