Insider berichten über Krach im Hause Trump – wegen "nerviger" Freundin

Auf die Freundin seines ältesten Sohnes soll der frühere US-Präsident Donald Trump derzeit alles andere als gut zu sprechen sein. Grund ist ihr Einsatz als Wahlkampfhelferin für einen anderen umstrittenen Republikaner.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist verärgert: Kimberly Guilfoyle, die Freundin seines ältesten Sohnes Donald Trump Jr., unterstützt einen Republikaner, mit dem der frühere Präsident nichts zu tun haben möchte. "Warum zum Teufel arbeitet sie für ihn?", soll Trump gesagt haben. Das berichtet das US-Magazin Politico.

Trump soll sich offen darüber beschwert haben, dass Guilfoyle der Kampagne des umstrittenen Republikaners Eric Greitens als Wahlkampfhelferin beigetreten war.

Dieser kandidiert derzeit für den Senat im US-Bundesstaat Missouri. "Trump hält Greitens für problematisch und Kim für nervig", so ein Trump-Berater.

Greitens war 2018 als Gouverneur von Missouri zurückgetreten. Grund dafür waren mögliche Verstöße gegen die Wahlkampffinanzierung und Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs. Trump sei nun besorgt, dass die Zusammenarbeit zwischen Guilfoyle und Greitens als Unterstützung seinerseits verstanden werden könnte.