• Home
  • Politik
  • Ausland
  • Nordkorea meldet nach Corona-Ausbruch 50 Todesfälle mit "Fiebersymptomen"


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für ein VideoG7 in Elmau: Warum schon wieder Bayern?Symbolbild für einen TextFC Bayern gibt Manés Nummer bekanntSymbolbild für einen TextRussland droht ZahlungsausfallSymbolbild für einen TextPutin holt übergewichtigen GeneralSymbolbild für einen TextSchwere Vorwürfe gegen Hertha-PräsidiumSymbolbild für einen TextGerüchte um Neymar werden konkreterSymbolbild für einen TextStaatschefs witzeln über PutinSymbolbild für einen TextPrinz Charles droht neuer SkandalSymbolbild für einen TextRekord-Kirchenaustritte wegen MissbrauchSymbolbild für einen TextMann lebensbedrohlich niedergestochenSymbolbild für einen TextModeratorin zeigt ihren neuen FreundSymbolbild für einen Watson TeaserRTL-Moderatorin bei Flirt im TV erwischtSymbolbild für einen TextPer Zug durch Deutschland - jetzt spielen

Nordkorea meldet nach Corona-Ausbruch 50 Todesfälle

Von dpa
Aktualisiert am 16.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Kim Jong Un in einer Apotheke: Der Machthaber soll die nordkoreanischen Gesundheitsbehörden dafür gerügt haben, nicht genug Medikamente zur Verfügung zu stellen.
Kim Jong Un in einer Apotheke: Der Machthaber soll die nordkoreanischen Gesundheitsbehörden dafür gerügt haben, nicht genug Medikamente zur Verfügung zu stellen. (Quelle: -/KCNA/dpa-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Nordkorea hat die Zahl der "Fiebertoten" erneut nach oben korrigiert. Das Ausmaß der Virusausbreitung ist dabei schwer zu beurteilen. In dem isolierten Staat fehlt es mutmaßlich an Testkapazitäten.

Wenige Tage nach der Bestätigung der ersten Corona-Infektionen in Nordkorea ist die Zahl fieberbedingter Todesfälle im Land laut offiziellen Angaben auf 50 gestiegen.

Bis zum Sonntagabend (Ortszeit) sei zudem die Zahl der Patienten mit Fiebersymptomen auf mehr als 1,2 Millionen geklettert, berichteten die Staatsmedien unter Berufung auf das Notfallzentrum zur Epidemie-Prävention. Mehr als die Hälfte von ihnen sei wieder genesen. Weiter vermied es das abgeschottete und autoritär regierte Land, die Krankheit direkt beim Namen zu nennen. Stattdessen war weiter von der "Ausbreitung der Epidemie" die Rede.

Keine Kapazitäten für Massentests

Bei einer neuen Dringlichkeitssitzung des Politbüros der herrschenden Arbeiterpartei ordnete Machthaber Kim Jong Un den Berichten zufolge an, dass das Militär bei der Verteilung von Medikamenten helfen solle. Der Einsatz soll demnach jedoch zunächst auf die Hauptstadt Pjöngjang beschränkt sein.

Kim habe die zuständigen Stellen dafür gerügt, bisher keine ausreichende Versorgung mit medizinischen Mitteln zu gewährleisten, hieß es. Er habe sich unter anderem darüber informiert, welche fiebersenkenden und antibiotischen Mittel die Apotheken der Stadt vorrätig hätten und ob diese auch rund um die Uhr geöffnet seien.

Wie viele der gemeldeten Fälle von Fieber tatsächlich auf eine Corona-Erkrankung zurückzuführen sind, blieb weiter unklar. Experten vermuten, dass Nordkorea nicht über die Kapazitäten verfügt, um Massentests durchzuführen. Nordkorea hatte am vergangenen Donnerstag zum ersten Mal seit Ausbruch der Corona-Pandemie vor mehr als zwei Jahren offiziell Infektionen mit dem Krankheitserreger bestätigt. Das Land hatte lange behauptet, Corona-frei zu sein. Die Angaben stießen im Ausland jedoch auf Skepsis.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Demonstranten fordern Auflösung der Nato
FieberKim Jong-unNordkoreaTodesfall
Aktuelles zu den Parteien

Politik international




t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website