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Kretschmann appelliert an Eltern: "Das Gemotze muss aufhören"


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"Dieses ständige Gemotze muss aufhören"

Von dpa, pdi

06.05.2017Lesedauer: 1 Min.
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen) wirbt bei Eltern um mehr Verständnis für Lehrer.
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen) wirbt bei Eltern um mehr Verständnis für Lehrer. (Quelle: dpa-bilder)
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Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat Eltern an Deutschlands Schulen zu einem Miteinander mit den Lehrern aufgerufen.

"Dieses ständige Gemotze muss aufhören", sagte Kretschmann zur Eröffnung des 28. bundesweiten Gewerkschaftstages der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in Freiburg. Nötig sei eine Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Lehrern: "Eltern und Lehrer und Schule müssen an einem Strang ziehen, und zwar möglichst in dieselbe Richtung." Nur so erhielten Schüler eine gute Bildung. Baden-Württemberg hat in diesem Jahr den Vorsitz in der bundesweiten Kultusministerkonferenz.

Umdenken nötig

Kretschmann, Ministerpräsident seit 2011, war früher selbst Lehrer. "Lehrerin oder Lehrer zu sein - das ist ein schwerer Job. Und es ist ein äußerst wichtiger Job", sagte er. "Trotzdem kriegen Lehrer von vielen Seiten Prügel, nicht zuletzt von den Eltern." Nötig sei ein Umdenken vieler Eltern. Lehrer benötigten mehr Respekt und Unterstützung.

Der GEW-Gewerkschaftstag findet alle vier Jahre statt. 432 Delegierte aus ganz Deutschland beraten fünf Tage lang über die deutsche Bildungs- und Gewerkschaftspolitik. Die GEW-Vorsitzende Marlis Tepe und der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Reiner Hoffmann, forderten Bund und Länder auf, für Bildung mehr Geld bereit zu stellen.

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