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WM 2022 in Katar: Ein Boykott ist der falsche Weg – kann sich die Lage verbessern?


Problemstaat Katar
Warum ein WM-Boykott der falsche Weg ist

MeinungVon Lisa Fritsch

Aktualisiert am 06.11.2022Lesedauer: 1 Min.
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Scheich Tamim bin Hamad Al Thani nach dem Finale des Amir Cups: Vom 20. November bis 18. Dezember findet die WM in Katar statt. (Quelle: Kamran Jebreili/AP/dpa)

Die Fußball-WM in Katar ist eines der umstrittensten Sportereignisse jemals. Wie schlimm ist die Lage in dem arabischen Staat wirklich – und ändert sich das jetzt durch die Weltmeisterschaft?

In knapp zwei Wochen beginnt die Fußballweltmeisterschaft in Katar. Das arabische Land zählt zu den reichsten Ländern der Welt – doch die Berichte über verheerende Missstände reißen nicht ab. Brutale Menschenrechtsverletzungen, Sklaverei, das Verbot von Homosexualität, die Unterstützung islamistischer Terrorgruppen: Die Liste der Vorwürfe gegen die Scheichs in dem kleinen Wüstenstaat ist lang. Wäre es deshalb besser, die WM zu boykottieren? Oder sorgt das Großereignis dafür, dass sich die Lage endlich verbessert? Was für ein Land ist Katar wirklich?

Darüber spricht Moderatorin Lisa Fritsch mit dem Deutschland-Direktor von Human Rights Watch, Wenzel Michalski, und t-online-Chefredakteur Florian Harms in dieser Folge des "Tagesanbruchs am Wochenende". Unter welchen Bedingungen die Arbeitsmigranten in Katar leben, was der Experte Michalski in dem Land erlebt hat und was daraus folgt, hören Sie hier.

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Der "Tagesanbruch am Wochenende"-Podcast erscheint jeden Freitagnachmittag auf Spotify, Apple Podcasts, YouTube und überall sonst, wo es Podcasts gibt. Am Samstag ist er in den Tagesanbruch-Newsletter eingebunden, den Sie hier abonnieren können.

Hier können Sie die Folge vom 29. Oktober hören: Wie China Deutschland unterwandert.

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