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Weniger Plastik: Umweltministerin will Selbstverpflichtung


Weniger Plastik: Umweltministerin will Selbstverpflichtung

Svenja Schulze stellt auf einer Pressekonferenz im Bundesumweltministerium ihren Fünf-Punkte-Plan für weniger Plastik und mehr Recycling vor.
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Quelle: Wolfgang Kumm/dpa

Svenja Schulze stellt auf einer Pressekonferenz im Bundesumweltministerium ihren Fünf-Punkte-Plan für weniger Plastik und mehr Recycling vor.

Allein in Deutschland fallen pro Jahr rund drei Millionen Tonnen Plastikmüll an.
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Quelle: Stefan Sauer/dpa

Allein in Deutschland fallen pro Jahr rund drei Millionen Tonnen Plastikmüll an.

Svenja Schulze will einen Fünf-Punkte-Plan gegen überflüssigen Plastikmüll und für mehr Recycling vorstellen.
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Quelle: Daniel Bockwoldt/dpa

Svenja Schulze will einen Fünf-Punkte-Plan gegen überflüssigen Plastikmüll und für mehr Recycling vorstellen.

Der Kampf gegen Einweg: Das Pfand-Logo auf einer Plastikflasche.
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Quelle: Lukas Schulze/dpa

Der Kampf gegen Einweg: Das Pfand-Logo auf einer Plastikflasche.

Ungeachtet aller Bekenntnisse zur Müllvermeidung werden Kunststoffverpackungen laut Experten in absehbarer Zeit nicht aus dem Alltag verschwinden.
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Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

Ungeachtet aller Bekenntnisse zur Müllvermeidung werden Kunststoffverpackungen laut Experten in absehbarer Zeit nicht aus dem Alltag verschwinden.

Auch das Konsumverhalten der Bürger ist maßgeblich.
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Quelle: Ingo Wagner/dpa

Auch das Konsumverhalten der Bürger ist maßgeblich.

Ein erster dringender Schritt ist ein Verbot von Mikroplastik in Kosmetika, Körper- und Pflegeprodukten - das fordern die Grünen.
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Quelle: Bernd Wüstneck/dpa

Ein erster dringender Schritt ist ein Verbot von Mikroplastik in Kosmetika, Körper- und Pflegeprodukten - das fordern die Grünen.

Zuletzt hatten die EU-Staaten für ein Verbot von Einwegplastik gestimmt, das zum Beispiel Strohhalme einschließt.
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Quelle: Ralf Hirschberger/dpa

Zuletzt hatten die EU-Staaten für ein Verbot von Einwegplastik gestimmt, das zum Beispiel Strohhalme einschließt.

Das Bundesumweltministerium will Wasserspender an öffentlichen Orten fördern.
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Quelle: Lukas Schulze/dpa

Das Bundesumweltministerium will Wasserspender an öffentlichen Orten fördern. "In den Städten soll es überall gut erreichbar Nachfüllstationen für Wasserflaschen geben", heißt es in dem Fünf-Punkte-Plan.




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