Terroranschlag von Halle: Attentäter legt Geständnis ab
Polizisten geleiten Stephan B. zum Bundesgerichtshof in Karlsruhe.
Teilnehmer der Demonstration des Bündnisses "Halle gegen Rechts - Bündnis für Zivilcourage" versammeln sich auf dem Marktplatz der Stadt.
Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (l), Ministerpräsident Reiner Haseloff (M l.), zwei Gemeindemitglieder und ein Rabbiner aus Montreal (r) vor der Synagoge in Halle.
In mehreren Städten, wie hier in Dresden, gab es Mahnwachen und Solidaritätsbekundungen.
Blick auf die Synagoge in Halle. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat der AfD vorgeworfen, Stimmung gegen Juden zu machen.
Ein Kranz der Stadträte der AfD-Fraktion liegt in der Nähe der Synagoge in Dresden.
Auch vor dem Imbiss, in dem eins der Opfer starb, haben Menschen Blumen und Kerzen abgelegt.
Ein Beamter der Spurensicherung untersucht das Loch in einem Fenster in einem Haus gegenüber der Synagoge.
Das Videostandbild zeigt den schwerbewaffneten Täter von Halle.
Die Tür der Synagoge weist Spuren von Beschuss auf. Bei dem Angriff legte der Täter auch selbstgebastelte Sprengsätze vor dem Gotteshaus ab.
Ein blaues Herz mit der Aufschrift "Unsere Herzen sind mit euch" liegt vor der Mauer der Synagoge zwischen Kerzen und Blumen.
In Halle bekunden Hunderte Bürger mit einer Lichteraktion vor der Synagoge ihre Solidarität mit der jüdischen Gemeinde.