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Bundeswehr: Soldaten schickten sich per Whatsapp Nazisymbole zu


Pläne zum Waffenkauf
Bericht: Bundeswehrsoldaten schickten sich Nazisymbole zu

Von t-online, ne

Aktualisiert am 13.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Soldat der Bundeswehr: In den Reihen der Bundeswehr gibt es offenbar mehrere Soldaten mit rechtsextremem Gedankengut.Vergrößern des BildesSoldat der Bundeswehr: In den Reihen der Bundeswehr gibt es offenbar mehrere Soldaten mit rechtsextremem Gedankengut. (Quelle: imago-images-bilder)
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Soldaten der Bundeswehr haben einem Medienbericht zufolge rechtsextreme Inhalte per WhatsApp ausgetauscht. Als sich die Kameraden illegal Waffen beschaffen wollten, schritten Sicherheitsbehörden ein.

Nach Angaben des Nachrichtenportals "Der Spiegel" haben Sicherheitsbehörden eine Gruppe von mutmaßlich rechtsextremen Soldaten aufgedeckt. Sie sollen sich in Chatgruppen verfassungsfeindliche Inhalte wie Hitler-Bilder und andere Nazisymbole zugeschickt haben.

Zudem gab es Hinweise darauf, dass sich die Soldaten illegal Waffen beschaffen wollten. Die Ermittler reagierten mit Durchsuchungen von Wohnungen dreier Soldaten in Hessen, Niedersachsen und Baden-Württemberg. Auch bei zwei Gefreiten aus Pfullendorf wurde nach Beweisen gesucht. Sichergestellt wurden zunächst Kommunikationsmittel sowie eine Deko-Waffe, die man leicht wieder scharf machen kann.

Auslöser der Ermittlungen war die Festnahme eines Bundeswehrsoldaten im Februar, der ebenfalls in Pfullendorf stationiert war und ein regelrechtes Waffenlager besaß. Auch ein Manifest, das rechtsextremes Gedankengut beinhaltete, stammte aus seiner Feder. In WhatsApp-Gruppen auf seinem Handy fanden Ermittler schließlich Hinweise auf weitere Soldaten, die eine rechtsextreme Haltung vertreten.

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