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Karlsruhe (dpa) - Nach dem Fund eines Briefs mit weißem Pulver am Bundesverfassungsgericht ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen unbekannt. Obwohl sich die Substanz als Puderzucker und damit harmlos herausgestellt hat, nimmt die Anklagebehörde die Sache «sehr ernst». Auch an andere Justizgebäude in mehreren Bundesländern waren solche Briefe verschickt worden. Das führte nicht nur zu großer Aufregung und Ängsten in den jeweiligen Poststellen. Es löste außerdem teure Polizei- und Feuerwehreinsätze aus.
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Von Florian Harms
Von Bastian Brauns