t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanoramaBuntes

USB-Stick in Seeleoparden-Kot lässt Forscher rätseln


Besitzer gesucht
USB-Stick in Seeleoparden-Kot lässt Forscher rätseln

Von dpa
05.02.2019Lesedauer: 1 Min.
Kurioser Fund: Neuseeländische Forscher haben in den Ausscheidungen eines Seeleoparden einen funktionierenden USB-Stick entdeckt. (Symbolbild)Vergrößern des BildesKurioser Fund: Neuseeländische Forscher haben in den Ausscheidungen eines Seeleoparden einen funktionierenden USB-Stick entdeckt. (Symbolbild) (Quelle: imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Neuseeländische Forscher staunten nicht schlecht: In einer Seeleoparden-Kotprobe haben sie einen funktionierenden USB-Stick mit Fotos darauf entdeckt.

Neuseeländische Forscher haben in den Ausscheidungen eines Seeleoparden einen funktionierenden USB-Stick entdeckt. Auf dem Speichermedium befänden sich – passend zum kuriosen Fundort – Fotos von Seeleoparden, teilte das Forschungsinstitut Niwa am Dienstag mit.

Der einzige Hinweis auf den möglichen Besitzer sei ein blaues Kajak, das auf einem auf dem USB-Stick gespeicherten Video zu sehen sei, hieß es weiter. Über Twitter will das Forschungsinstitut den Besitzer nun ausfindig machen. Sollte er sich finden, bekomme er den Stick aber nur im Austausch gegen weiteren Seeleoparden-Kot zurück, hieß es scherzhaft.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Die Ausscheidungen liefern Wissenschaftlern wichtige Hinweise auf die Lebensweise der in südpolaren Gewässern verbreiteten Robbenart. Aus diesem Grund sammelt ein von der bei Niwa aktiven Meeresbiologin Krista Hupman ins Leben gerufenes Team von Freiwilligen die Ausscheidungen. Später werden sie im Labor des National Institute of Water and Atmospheric Research (Niwa) untersucht.

Der Kot, in dem sich der USB-Stick fand, wurde schon im November 2017 bei Niwa eingeschickt, aber erst jetzt untersucht. Es sei sehr besorgniserregend, dass sich solches Plastik in den Tieren fände, sagte eine der beiden Freiwilligen, die den USB-Stick beim Auftauen der Kotprobe entdeckt hatten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website