Mindestens elf Tote durch Taifun "Jebi" in Japan
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"Jebi" ist der stärkste Taifun seit rund 25 Jahren, der auf das japanische Archipel getroffen ist.
Im Hafen der Stadt Nishinomiya hat Taifun "Jebi" Kräne umgestürzt.
Verbrannte Autos stehen auf einer künstlichen Insel vor Nishinomiya unweit von Osaka. Meerwasser war vom Taifun "Jebi" auf die Insel gespült worden und hatte in den Wagen Kurzschlüsse ausgelöst.
Der internationale Flughafen Kansai ist teilweise überschwemmt.
Die Brücke, die den Kansai International Airport auf einer Insel mit dem Festland verbindet, ist schwer beschädift worden.
Die Windgeschwindigkeiten im Zentrum des Wirbelsturms betrugen zeitweise bis zu 216 Kilometer die Stunde.
Ein Polizeiwagen steht in Osaka vor einem umgekippten Lastwagen.
Die Wucht des Taifuns hat an einem Gebäude in Osaka ein Baugerüst abstürzen lassen und Teile der Fassade abgerissen.
Ein abgetriebener Tanker ist in Osaka gegen eine Brücke geprallt.
Der Öltanker, der im Sturm gegen eine Brücke geprallt war und dabei schwer beschädigt wurde, wird abgeschleppt.
