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Weltgrößtes Meeresschutzgebiet am Südpol gescheitert


Weltgrößtes Meeresschutzgebiet am Südpol gescheitert

Im Weddell-Meer - benannt nach einem britischen Seefahrer aus dem 19.
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Quelle: AWI/Görler/dpa

Im Weddell-Meer - benannt nach einem britischen Seefahrer aus dem 19. Jahrhundert, James Weddell - leben allein mehr als 300 000 Kaiserpinguine.

Schelfeiskante in der Atka-Bucht im Polarmeer der Antarktis.
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Quelle: Hans-Christian Wöste/dpa

Schelfeiskante in der Atka-Bucht im Polarmeer der Antarktis. Bislang blieb das Weddell-Meer von Fischerei weitgehend verschont - auch, weil große Teile ständig von Eis bedeckt sind.

"Wir werden nicht aufgeben, dafür ist das Anliegen zu wichtig", sagte Stefan Hain vom Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut.
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Quelle: Thomas Ronge/dpa

"Wir werden nicht aufgeben, dafür ist das Anliegen zu wichtig", sagte Stefan Hain vom Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut. Das Institut betreibt das Forschungsschiff Polarstern, hier in der Pine Island Bucht in der Westantarktis.

Das Expeditionsschiff Ortelius ankert in der Paradise Bay an der Antarktische Halbinsel nahe der argentinischen Station Almirante Brown.
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Quelle: Projekt Antarktis/dpa

Das Expeditionsschiff Ortelius ankert in der Paradise Bay an der Antarktische Halbinsel nahe der argentinischen Station Almirante Brown. Die Antarktis ist internationales Gebiet. Zahlreiche Länder unterhalten dort einige Dutzend Forschungsstationen.

Zwergwal im antarktischen Südpolarmeer.
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Quelle: Mario Hoppmann/AWI/dpa

Zwergwal im antarktischen Südpolarmeer. Allein im Weddell-Meer sind zwölf verschiedene Walarten sowie zahlreiche Robbenarten und Seevögel zuhause.

Das Transantarktische Gebirge an der Ostantarktis.
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Quelle: Robert Bauer/dpa

Das Transantarktische Gebirge an der Ostantarktis. Sieht zwar ganz nett aus, ist aber mit Vorsicht zu genießen: Hier wurde mit minus 98,6 Grad der weltweiter Kälterekord gemessen.

Eine Weddellrobbe sonnt sich auf Meereis.
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Quelle: Yonhap/dpa

Eine Weddellrobbe sonnt sich auf Meereis. Umweltschützer reagierten mit gewaltiger Enttäuschung auf die neuerliche Blockade.




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