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4000 unrechtmäßige Verfahren: Zu Unrecht geblitzt - Stadt will Bußgelder zurückzahlen


4000 unrechtmäßige Verfahren
Zu Unrecht geblitzt - Stadt will Bußgelder zurückzahlen

Von dpa
23.11.2018Lesedauer: 1 Min.
Blick in den Einhorn-Tunnel, an dem Lastwagenfahrer in Schwäbisch Gmünd monatelang zu Unrecht geblitzt wurden.Vergrößern des Bildes
Blick in den Einhorn-Tunnel, an dem Lastwagenfahrer in Schwäbisch Gmünd monatelang zu Unrecht geblitzt wurden. (Quelle: Franziska Kraufmann./dpa)
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Schwäbisch Gmünd (dpa) - Lastwagenfahrer, die in Schwäbisch Gmünd über Monate hinweg zu Unrecht geblitzt worden sind, sollen die bezahlten Bußgelder zurückbekommen. Dies teilte ein Sprecher der baden-württembergischen Stadt am Freitag mit.

Die rund 4000 abgeschlossenen Bußgeld-Verfahren seien zwar rechtlich nicht wieder aufzunehmen. Man wolle das Geld allerdings auf freiwilliger Basis erstatten und dazu direkt auf die Betroffenen zugehen.

An den Ein- und Ausfahrten des Einhorntunnels in Schwäbisch Gmünd hatten die Radarfallen ausgelöst, wenn Lastwagen schneller als Tempo 60 fuhren - eigentlich durften sie aber wie Autos dort 80 fahren. 800 Lastwagenfahrer kassierten sogar Punkte ins Flensburg, wie die Stadt mitteilte. Hier sei man im Gespräch mit dem Kraftfahrt-Bundesamt.

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