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Drei Tote nach Stürmen in Griechenland


Drei Tote nach Stürmen in Griechenland

Eine Segelyacht liegt nach einem Sturm neben einer Straße in Kefalonia.
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Quelle: Nikiforos Stamenis/dpa

Eine Segelyacht liegt nach einem Sturm neben einer Straße in Kefalonia. Der Wirbelsturm "Ianos" im Westen und ein weiteres Sturmtief über der Nordägäis hatten am Freitag und Samstag in weiten Teilen Griechenlands schwere Schäden verursacht.

Mehr als 600 Menschen seien von Rettungskräften aus Wohnungen befreit oder anderweitig gerettet worden.
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Quelle: Nikiforos Stamenis/dpa

Mehr als 600 Menschen seien von Rettungskräften aus Wohnungen befreit oder anderweitig gerettet worden.

Ein Mann räumt Steine aus dem Weg.
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Quelle: Nikiforos Stamenis/dpa

Ein Mann räumt Steine aus dem Weg. In zahlreichen Regionen Westgriechenlands und auf der Halbinsel Peloponnes fiel zudem der Strom aus.

"Ianos" war ein sogenannter Medicane - ein Sturmtief, das sich gegen Ende des Sommers im Mittelmeerraum bilden kann, wenn das Wasser dort noch hohe Temperaturen aufweist.
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Quelle: Eurokinissi/dpa

"Ianos" war ein sogenannter Medicane - ein Sturmtief, das sich gegen Ende des Sommers im Mittelmeerraum bilden kann, wenn das Wasser dort noch hohe Temperaturen aufweist.




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