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Bundeswehr-Soldat: "Wir wollen nicht beschimpft und bespuckt werden"


"Frag mich"
Deutscher Soldat beklagt fehlende Anerkennung – und fordert Wehrpflicht


Aktualisiert am 26.09.2020Lesedauer: 1 Min.
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Fehlende Anerkennung und Rückhalt: Ein deutscher Soldat klagt an und erklärt, warum er sich die Wehrpflicht zurückwünscht. (Quelle: t-online)

Sebastian war für die Bundeswehr zwei Mal im Auslandseinsatz. Aus seinem Quartier im Irak hat er vor seiner Rückreise die Fragen der t-online-Nutzer beantwortet – und beklagt dabei fehlenden Rückhalt.

Für das Videoformat "Frag mich" von t-online hat ein deutscher Bundeswehr-Soldat die spannendsten Fragen der t-online-Leser beantwortet. Dabei meldet er sich im Video mitten aus seinem Quartier in der irakischen Wüste.

Sebastian war über drei Monate für die Bundeswehr auf der Al Asad Airbase im Irak stationiert und ist mittlerweile wieder sicher und gesund zurück in Deutschland. Seit Januar 2015 ist er als Sanitätsfeldwebel bei der Bundeswehr. Der 32-Jährige war nach 2018 schon zum zweiten Mal im Irak, diesmal als Notfallsanitäter.

Ist er mit seiner Ausrüstung zufrieden? Fehlt ihm Rückhalt aus der Heimat? Wie können Soldatinnen und Soldaten in Deutschland mehr Anerkennung erfahren? Diese und weitere Fragen hat Hauptfeldwebel Sebastian vor laufender Kamera beantwortet.

Die spannenden Ansichten und Gefühle eines deutschen Soldaten im Auslandseinsatz sehen Sie oben im Video. Sie finden den Beitrag auch hier. Im ersten Teil hat Sebastian über seine Arbeit vor Ort im Irak gesprochen. Das Video dazu finden Sie hier.

In unserem Videoformat "Frag mich" ermöglichen wir es den Nutzern, Fragen an Menschen zu stellen, denen sie im normalen Leben nicht begegnen – oder die sie nicht persönlich mit diesen Fragen konfrontieren wollen.

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