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Lauterbach will Lockdown von Betrieben prüfen

Von afp, dpa
Aktualisiert am 11.01.2021Lesedauer: 1 Min.
SPD-Bundestagsabgeordneter Karl Lauterbach: Er sieht keine weitere Möglichkeit mehr, als auch Betriebe in den Lockdown mit einzubeziehen.
SPD-Bundestagsabgeordneter Karl Lauterbach: Er sieht keine weitere Möglichkeit mehr, als auch Betriebe in den Lockdown mit einzubeziehen. (Quelle: Kay Nietfeld/dpa-bilder)
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Die Zahl der Corona-Neuinfektionen steigt weiter. Der SPD-Politiker Karl Lauterbach hält deshalb eine Verschärfung des Lockdowns für möglich – auch in den Betrieben. Arbeitsminister Hubertus Heil hält dagegen.

Die wahrscheinlich deutlich ansteckendere Corona-Mutation B117 breitet sich weiter aus. In mehreren deutschen Bundesländern ist diese Variante inzwischen nachgewiesen worden. Der SPD-Politiker Karl Lauterbach hält eine Verschärfung des Lockdowns deshalb für möglich.

Notfalls müsse das Wirtschaftsleben drastisch heruntergefahren werden. "Wir haben uns bei dem, was wir gemacht haben, sehr stark auf das Private und die Schulen konzentriert. Wenn das nicht reicht, dann müssen wir tatsächlich auch an die Betriebe herangehen", sagte er dem "Tagesspiegel". "Das wird schlicht nicht anders gehen." Ein erster Schritt könne verpflichtendes Homeoffice sein, wo immer es möglich sei.

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Heil: "Willkürlich Homeoffice zu verweigern, wäre jetzt unverantwortlich."

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will einen Lockdown der gesamten Wirtschaft wegen der anhaltend hohen Corona-Infektionen vermeiden. Es gehe darum, "dass unsere Wirtschaft, wo immer es geht, am Laufen gehalten wird", sagte Heil am Montag im NDR. Er appellierte zugleich, die Corona-Regeln am Arbeitsplatz einzuhalten. Dort, wo kein Homeoffice möglich sei, müssten die Hygiene-Auflagen strikt eingehalten werden, mahnte der Minister. Sonst könne er einen Stillstand auch in der Produktion nicht ausschließen.

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Die Heimarbeit sei seinem Eindruck nach im Frühjahr mehr genutzt worden als jetzt, sagte Heil dem Sender. Er werde seinen Appell an die Unternehmen, das Arbeiten von zu Hause zu ermöglichen, am Dienstag in einer Konferenz mit den Personalvorständen großer Firmen bekräftigen. "Willkürlich Homeoffice zu verweigern, wäre jetzt unverantwortlich."

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