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Italien will für EU-Urlauber Einreisen ohne Quarantäne erlauben


Italien will bei EU-Reisenden auf Quarantäne verzichten

Von dpa, joh

09.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Touristen unterwegs in der italienischen Urlaubsregion Marken: Ab Mitte Mai sollen Einreisen für EU-Bürger erleichtert werden.Vergrößern des BildesTouristen unterwegs in der italienischen Urlaubsregion Marken: Ab Mitte Mai sollen Einreisen für EU-Bürger erleichtert werden. (Quelle: Manfred Segerer/imago-images-bilder)
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Ein Urlaub an der Adria rückt in greifbare Nähe. Italiens Außenminister Luigi Di Maio sagte, dass es für Bürger aus der Europäischen Union ab Mitte Mai Erleichterungen bei der Einreise geben soll.

Italien will zur Ankurbelung des Tourismus noch im Mai Einreisen ohne die bisherige Kurz-Quarantäne erlauben. Schon ab Mitte Mai sollten Reisende aus Europa, die voll geimpft seien, leichter ins Land kommen können, kündigte Italiens Außenminister Luigi Di Maio am Samstag auf Facebook an. Zusammen mit dem Gesundheitsminister arbeite er außerdem daran, die "Mini-Quarantäne" für EU-Bürger, Briten und Reisende aus Israel abzuschaffen, die negativ getestet, geimpft oder von Covid-19 genesen seien.

Bisher benötigen Italien-Besucher aus der EU in der Regel einen negativen Test vor der Reise, sie müssen im Land fünf Tage in Quarantäne und dann einen zweiten Corona-Test machen.

Auch US-Touristen sollen angelockt werden

Di Maio kündigte an, dass im Juni auch die Regeln für Besucher aus den USA gelockert werden sollten. "Der Tourismus ist ein wichtiger Baustein für den Neustart Italiens", schrieb der Politiker der Fünf-Sterne-Bewegung. Die genauen Vorschriften und Daten für die Neuregelungen sind noch nicht gesetzlich fixiert.

In dem Mittelmeerland waren die Corona-Zahlen in den vergangenen Wochen gesunken. Am Samstag waren über 27 Prozent der Bevölkerung mindestens ein Mal gegen Corona geimpft. Gesundheitsminister Roberto Speranza unterschrieb zudem einen Erlass, wonach es ab Montag (10. Mai) keine Roten Zonen mit besonders strengen Corona-Sperren in Italien mehr gibt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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