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Wetterdienst warnt vor schwerem Sturm

Von dpa
Aktualisiert am 02.01.2022Lesedauer: 2 Min.
Der Winter kommt wieder: In dieser Woche erwartet Deutschland turbulentes Wetter mit Wind, Dauerregen und einem heftigen Temperaturabfall. (Quelle: t-online)
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Der Januar startet mild und stĂŒrmisch – in einigen Regionen sind orkanartige Böen zu erwarten. Ab Mitte der Woche dĂŒrfte wieder Schluss sein mit den gemĂ€ĂŸigten Temperaturen.

UnbestĂ€ndiges und mildes Wetter mit Regen und Gewitter bestimmt nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) das Wetter der ersten Januarwoche in Deutschland. Insgesamt wird es im Bergland winterlich, wĂ€hrend in tieferen Lagen eher nasskaltes Wetter zu erwarten ist. Verantwortlich fĂŒr das Aprilwetter zum Jahresanfang ist eine Wetterteilung, bei der ein Tief im Norden einem Hoch im SĂŒden Europas gegenĂŒbersteht.

In der Nacht zu Montag kam es vor allem im Westen zu einzelnen Gewittern mit stĂŒrmischem Wind. In Nordrhein-Westfalen gab es heftige Gewitter und RegenfĂ€lle. Die Woche startet am Montag mit Regenschauern, die sich ĂŒber das gesamte Land ausbreiten. In der milden Luft können sich auch Gewitter entwickeln. Vor allem an den KĂŒsten und im Bergland ist mit Sturmböen und in der Nacht mit schwerem Sturm zu rechnen.

Ab Mittwoch mischt wieder Polarluft mit

Am Dienstag bleibt es bewölkt und regnerisch, im Verlauf des Tages lockert sich das Wetter vor allem im Westen auf. SĂŒdlich der Donau lĂ€sst der Regen nach und es zeigen sich sogar ein paar Sonnenstrahlen. An der Nordsee und in SĂŒddeutschland sind jedoch erneut stĂŒrmische bis orkanartige Böen zu erwarten, in der Nacht sogar schwerer Sturm. Auch auf GlĂ€tte mĂŒssen sich die Deutschen einstellen.


WĂ€hrend bis einschließlich Dienstag mildes Aprilwetter vorherrscht, mischt ab Mittwoch wieder Polarluft mit. In der NordhĂ€lfte geht der Regen dann in Schnee- und Graupelschauer ĂŒber und an der Nordsee kommt es zu Gewitter, wĂ€hrend der Regen im SĂŒden nachlĂ€sst. Erneut ist im Bergland und an der See teilweise schwerer Sturm zu erwarten. In der Nacht kommt es landesweit zu Schnee.

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