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Wind reißt Hüpfburg in die Luft – Achtjährige stirbt

Von dpa
Aktualisiert am 05.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Polizisten stehen vor der entleerten Hüpfburg: Starker Wind hat sie in die Luft gerissen.
Polizisten stehen vor der entleerten Hüpfburg: Starker Wind hat sie in die Luft gerissen. (Quelle: Rober Solsona/EUROPA PRESS/dpa-bilder)
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In einem Vorort von Valencia hat sich ein schweres Unglück ereignet: Eine Hüpfburg auf einem Jahrmarkt ist in die Luft gerissen worden. Viele Kinder stürzten ab, eines starb.

Nur knapp drei Wochen nach dem tragischen Unglück in Australien hat es in Spanien erneut einen tödlichen Hüpfburg-Unfall gegeben: Ein achtjähriges Mädchen erlag am Mittwoch im Krankenhaus in Valencia seinen Verletzungen, berichteten der staatliche Fernsehsender RTVE und andere spanische Medien unter Berufung auf die Behörden.

Am 16. Dezember waren bei einem Hüpfburg-Unfall im australischen Bundesstaat Tasmanien fünf Kinder ums Leben gekommen. Mehr dazu lesen Sie hier. Die spanische Gemeinde Mislata ordnete eine dreitägige offizielle Trauer bis Freitag an und sagte alle Festveranstaltungen der nächsten Tage ab. "Es gibt keine tröstenden Worte, ein echtes Drama. Ein sehr trauriger Tag für Mislata", schrieb Bürgermeister Carlos Fernández Bielsa am Mittwoch auf Twitter.

Zahlreiche Kinder stürzen in die Tiefe

Der Unfall ereignete sich am Dienstagabend auf einem Jahrmarkt in der Gemeinde Mislata – einem Vorort der Metropole Valencia im Osten Spaniens. Wie in Australien riss auch in Mislata ein heftiger Wind eine aufblasbare Burg in die Luft. Zahlreiche Kinder stürzten daraufhin aus mehreren Metern Höhe in die Tiefe. Insgesamt neun von ihnen mussten mit zum Teil schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.

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Das achtjährige Todesopfer habe unter anderem schwerste Kopfverletzungen erlitten, hieß es. Ein weiteres Kind wurde den amtlichen Angaben zufolge am Mittwoch noch im Krankenhaus behandelt. Die anderen sieben Kinder seien inzwischen entlassen worden. Die Polizei nahm nach eigenen Angaben Ermittlungen auf.

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Bericht: Angreifer schickte Nachrichten an deutsche Jugendliche
  • Lars Wienand
Von Lars Wienand
AustralienSpanien
Justiz & Kriminalität




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