• Home
  • Panorama
  • Südafrika - Nach Unwetter: 10.000 Soldaten helfen beim Aufräumen


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextWarmwasser abdrehen? Ministerin warntSymbolbild für einen TextRussland stoppt Kasachstans ÖlexportSymbolbild für einen TextCarlos Santana kollabiert auf BühneSymbolbild für einen TextÄrger um Vater von FußballprofiSymbolbild für ein VideoHund adoptiert EntenkükenSymbolbild für einen TextGasexplosion zerstört ZeugnisseSymbolbild für ein VideoHier drohen Regen und GewitterSymbolbild für einen TextMatthäus: "Wäre Super-Transfer für FCB"Symbolbild für ein VideoMallorca droht BadeverbotSymbolbild für einen TextKatzenberger war mit Fan im BettSymbolbild für einen TextMotorradfahrerin rast in Mercedes – totSymbolbild für einen Watson Teaser"Lanz"-Gast mit knallhartem UrteilSymbolbild für einen TextSpielen Sie das Spiel der Könige

Nach Unwetter: 10.000 Soldaten helfen beim Aufräumen

Von dpa
20.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Müll am Strand von Durban, der durch die ungewöhnlich heftigen Niederschläge angespült worden ist.
Müll am Strand von Durban, der durch die ungewöhnlich heftigen Niederschläge angespült worden ist. (Quelle: Lebohang Motaung/XinHua/dpa./dpa)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Durban (dpa) - Nach einer der schlimmsten Unwetter-Katastrophen in Südafrika sollen am Mittwoch rund 10.000 Soldaten in der Küstenprovinz KwaZulu-Natal eintreffen, um bei den Bergungs- und Aufräumarbeiten zu helfen.

Mindestens 448 Menschen waren vergangene Woche in den Überschwemmungen und Schlammlawinen ums Leben gekommen. Noch immer werden Dutzende vermisst. Präsident Cyril Ramaphosa rief einen landesweiten Katastrophenzustand aus.

Rund 40.000 Menschen sind nach Behördenangaben durch die Fluten vertrieben worden. In KwaZulu-Natal seien binnen 24 Stunden bis zu 400 Millimeter Regen pro Quadratmeter gefallen - so viel wie sonst im ganzen Jahr. In einigen Gegenden gibt es noch immer weder Strom noch fließendes Wasser. Der Hafen von Durban, einer der größten Frachthäfen Afrikas, ist bis auf Weiteres geschlossen. Die Schäden sollen sich laut Ramaphosa auf Hunderte Millionen Euro belaufen. Häuser, Straßen, Brücken sowie 630 Schulen und 84 Gesundheitszentren seien beschädigt worden.

Die am Indischen Ozean liegende Provinz hatte bereits nach tagelangen gewalttätigen Protesten und Plünderungen im Juli 2021 mit Schäden in Millionenhöhe zu kämpfen. Sie ist eines der wichtigsten Urlaubsziele im Land und hatte sich eigentlich schon auf zahlreiche in- und ausländische Touristen vorbereitet.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Neueste Artikel
Siebenfache Mordanklage nach Bluttat bei US-Parade
  • Marc von Lüpke-Schwarz
Von Marc von Lüpke
SüdafrikaUnwetterÜberschwemmung
Justiz & Kriminalität




t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website