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Sturzflut in Indien: Sieben Tote und 125 Vermisste


Sturzflut in Indien
Gletscher bricht ab – sieben Tote und 125 Vermisste

Von dpa
Aktualisiert am 07.02.2021Lesedauer: 1 Min.
Indien: Nach dem Abbruch eines Gletschers im indischen Himalaya-Gebirge sind mindestens sieben Menschen von einer massiven Flutwelle getötet worden. (Quelle: Glomex)
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Nach einer Sturzflut in Indien sind sieben Menschen gestorben, 125 weitere werden vermisst. Doch der abgebrochene Gletscher bewegt sich immer weiter

Im Norden Indiens werden nach einer massiven Sturzflut mindestens 125 Menschen vermisst. Ein riesiger Gletscher war zuvor von einem Berg abgebrochen und in einen Fluss gefallen. Der Unfall ereignete sich am Sonntag in der Gegend um Joshimath im nordindischen Bundesstaat Uttarakhand nach Angaben von SN Pradhan, dem Vorsitzenden des indischen Katastrophenschutzes.

Eine Brücke sei weggeschwemmt und ein Elektrizitätswerk beschädigt, sagte Pradhan. Der gesamte Gletscher bewege sich flussabwärts, man habe deshalb bereits tieferliegende Dörfer gewarnt und eine Evakuierung in die Wege geleitet, so Pradhan weiter.

Sieben tote Mitarbeiter des staatlichen Stromerzeugers

Sieben Arbeiter des staatlichen Stromerzeugers wurden tot geborgen, weitere 125 Arbeiter wurden vermisst, wie der Sender CNN-News18 berichtete. Der Pegel in den Flüssen Rishiganga und Alakananda steige, sagte der indische Innenminister Amit Shah.

Teams des indischen und lokalen Katastrophenschutzes, sowie Mitglieder der Grenzpolizei und der Armee waren auf dem Weg in die betroffene Gegend.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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