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Leopoldina: Forschung zum Altern mehr fördern und bündeln

Von dpa
16.12.2020Lesedauer: 2 Min.
Die Forschung um das Altern braucht nach Ansicht der Leopoldina mehr Aufmerksamkeit.
Die Forschung um das Altern braucht nach Ansicht der Leopoldina mehr Aufmerksamkeit. (Quelle: Peter Endig/dpa-Zentralbild/dpa./dpa)
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Halle (dpa) - Die Forschung um das Altern und den Lebensverlauf braucht nach Ansicht von Experten in Deutschland mehr Aufmerksamkeit und finanzielle Unterstützung.

Bislang seien vor allem jene Projekte gefördert worden, die sich mit der Entstehung und der Behandlung von vorwiegend im Alter auftretenden Krankheiten beschäftigten. Diese Ausrichtung müsse überdacht werden, empfiehlt die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina in ihrem vorgestellten Report zum Thema "Forschung für die gewonnenen Jahre".

Ziel müsse es sein, ein längeres und besseres Leben für den Einzelnen und die Gesellschaft als Ganzes zu ermöglichen. Dafür nötig sei eine engere Zusammenarbeit der Medizin mit den Sozial-, Verhaltens- und Geisteswissenschaften. Bisher würden vor allem einzelne Lebensabschnitte, angefangen von der frühen Kindheit, erforscht. Altern sei aber ein lebenslanger Prozess, mit gesellschaftlichen, psychosozialen und kulturellen Veränderungen, erklärten die Wissenschaftler.

So spielten Bildung sowie Arbeits- und Lebensbedingungen eine entscheidende Rolle dafür, in welcher Qualität man altert und wie alt man werden kann, erklärten die Experten. An dem rund 150-seitigen Report haben nach eigenen Angaben Wissenschaftler, sieben Jahre lang, aus sieben Fachrichtungen gearbeitet. Hintergrund ist der demografische Wandel. Demnach wird es in Deutschland künftig immer mehr ältere Menschen geben. Zugleich sei die durchschnittliche Lebenserwartung gestiegen.

Die durchaus umfangreiche Forschung zum Altern und zum Lebensverlauf reiche im Vergleich zu Ländern wie England, den Niederlanden und USA nicht aus. Deutschland liege auf dem Gebiet der Alters- und Lebensforschung um Jahrzehnte zurück, erklärte einer der Autoren des Reports. So gelte es in Kompetenzzentren Wissen zu bündeln und auszutauschen. Zudem sollten mehr Wissenschaftler und diese über lange Zeit hinweg für solche Forschung begeistert und gefördert werden.

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