Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild fĂŒr einen TextDieser Star gewinnt "Let's Dance"Symbolbild fĂŒr einen TextTrump zahlt saftige GeldstrafeSymbolbild fĂŒr einen TextPanzer-Video als Propaganda entlarvtSymbolbild fĂŒr einen TextBrand legt Flughafen Genf kurz lahmSymbolbild fĂŒr einen TextUS-Bischof verweigert Pelosi KommunionSymbolbild fĂŒr einen TextRekord-Eurojackpot geht nach NRWSymbolbild fĂŒr einen TextNot-OP bei Schlagerstar Tony MarshallSymbolbild fĂŒr einen TextFrau protestiert nackt in CannesSymbolbild fĂŒr einen TextÜberraschendes Comeback bei Sat.1Symbolbild fĂŒr einen TextBVB-TorhĂŒter findet neuen KlubSymbolbild fĂŒr einen Watson TeaserFormel 1: Haas-Boss zĂ€hlt Mick Schumacher an

Spionageverdacht gegen russischen Ex-Uni-Mitarbeiter

Von dpa
27.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Justitia
Eine Figur der blinden Justitia. (Quelle: Sonja Wurtscheid/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Ein ehemaliger russischer Mitarbeiter einer UniversitĂ€t in Bayern soll sich wegen Spionageverdachts im Bereich der Raketenforschung vor dem Oberlandesgericht MĂŒnchen verantworten. Wie die Bundesanwaltschaft am Donnerstag in Karlsruhe mitteilte, hat sie Anklage wegen mutmaßlicher geheimdienstlicher AgententĂ€tigkeit erhoben. Der junge Wissenschaftler soll Informationen an den russischen Geheimdienst weitergegeben haben. Er arbeitete bis zu seiner Festnahme am 18. Juni 2021 als wissenschaftlicher Mitarbeiter fĂŒr einen naturwissenschaftlich-technischen Lehrstuhl der UniversitĂ€t. Nach dpa-Informationen handelt es sich um die UniversitĂ€t Augsburg. Diese hatte bei der Festnahme des damals 29-JĂ€hrigen bestĂ€tigt, dass es sich um einen ihrer Mitarbeiter handele.

Der Anklage zufolge soll der russische Auslandsnachrichtendienst SWR spĂ€testens im Herbst 2019 Kontakt zu dem Angeschuldigten aufgenommen haben. "Das AufklĂ€rungsinteresse des Nachrichtendienstes lag insbesondere in den verschiedenen Entwicklungsstufen der europĂ€ischen TrĂ€gerrakete Ariane und der Werkstoffforschung des Angeschuldigten", so die Bundesanwaltschaft. Ab Ende November 2019 habe es regelmĂ€ĂŸige persönliche Treffen zwischen dem Angeschuldigten und einem russischen FĂŒhrungsoffizier gegeben. Der junge Mann habe dabei Informationen zu Forschungsprojekten aus dem Bereich Luft- und Raumfahrttechnologie weitergegeben, insbesondere von den verschiedenen Entwicklungsstufen der europĂ€ischen TrĂ€gerrakete Ariane. DafĂŒr habe er insgesamt 2500 Euro erhalten.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Neueste Artikel
BĂ€ume auf Gleisen legen Zugverkehr lahm

t-online - Nachrichten fĂŒr Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlÀngerung FestnetzVertragsverlÀngerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website