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Berlin: Radfahrerin kollidiert mit Auto und schwebt in Lebensgefahr


Zusammenstoß mit Auto
Radfahrerin schwebt nach Unfall in Lebensgefahr

Von t-online, yer

17.11.2022Lesedauer: 1 Min.
imago images 169052525Vergrößern des BildesRettungswagen der Berliner Feuerwehr im Einsatz (Symbolbild): Die Frau fuhr laut Zeugen auf eine Straße, ohne auf den Verkehr zu achten. (Quelle: IMAGO/snapshot-photography/T.Seeliger)
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Erneut wurde in Berlin eine Radfahrerin bei einem Unfall schwer verletzt. Nach dem Zusammenstoß mit einem Auto schwebt sie in Lebensgefahr.

In Berlin ist eine 64-jährige Fahrradfahrerin bei einer Kollision mit einem Auto lebensgefährlich verletzt worden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, passierte der Unfall am Mittwochmorgen im Märkischen Viertel.

Laut Zeugenaussagen ist die Radfahrerin gegen 9.25 Uhr aus einer Grundstückseinfahrt auf die Treuenbrietzener Straße gefahren, ohne auf den Verkehr zu achten. Ein 22-jähriger Autofahrer habe noch versucht, auszuweichen. Trotzdem sei die Frau mit dem Heck des Autos kollidiert, auf die Fahrbahn gestürzt und dort bewusstlos liegengeblieben.

Die Frau wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht und dort stationär aufgenommen. Aufgrund ihrer schweren Kopfverletzungen schwebt sie laut Polizei in Lebensgefahr.

Bisher zehn tote Radfahrer in Berlin 2022

In Berlin kam es in den letzten Wochen immer wieder zu schweren Unfällen, bei denen Radfahrerinnen und Radfahrer schwer verletzt werden. Erst am Dienstag starb eine Radfahrerin, die in Hohenschönhausen von einem Lkw erfasst worden war.

Am 31. Oktober hatte der Unfall einer 44-jährigen Radfahrerin mit einem Lkw für Aufsehen und Debatten gesorgt. Die Frau starb wenige Tage später. Ein spezielles Rettungsfahrzeug der Feuerwehr war erst verspätet am Unfallort angekommen, weil Klimaschutz-Demonstranten mit Straßenblockaden Staus erzeugt hatten. Ob das frühere Eintreffen des Fahrzeugs etwas geändert hätte, ist offen. In dem Fall wird noch ermittelt.

Bislang starben im laufenden Jahr in Berlin 29 Menschen durch Verkehrsunfälle: zehn Radfahrer, sieben Fußgänger, sechs Motorrad- und Rollerfahrer, vier Autofahrer und zwei Fahrer sonstiger Fahrzeuge. Im vergangenen Jahr gab es 40 Verkehrstote, davor 50.

Verwendete Quellen
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