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Potsdam ist energieeffizienteste Stadt 2022


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Potsdam ist energieeffizienteste Stadt 2022

Von afp
Aktualisiert am 28.11.2022Lesedauer: 2 Min.
Historische Altstadt Potsdams: Die Hauptstadt von Brandenburg haushaltet gut mit Energie.
Historische Altstadt Potsdams: Die Hauptstadt von Brandenburg haushaltet gut mit Energie. (Quelle: IMAGO/Olaf DΓΆring)
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Potsdam hat eine besondere Auszeichnung erhalten: Die brandenburgische Hauptstadt ist in Sachen Energie besonders effizient.

Potsdam ist aktuell die energieeffizienteste Stadt Deutschlands. Die brandenburgische Hauptstadt erhielt am Montag die Auszeichnung fΓΌr den energieeffizientesten GebΓ€udebestand. Verglichen wurden 50 StΓ€dte. Potsdams OberbΓΌrgermeister Mike Schubert erklΓ€rte, seine Stadt, ihre BΓΌrgerinnen und BΓΌrger wΓΌrden mit dem Preis fΓΌr ihr "ambitioniertes Vorgehen in den vergangenen Jahren belohnt".

Grundlage des Rankings sind mehr als eine halbe Million DatensΓ€tze der Immobilienplattform Immoscout aus dem Zeitraum von August 2021 bis August 2022. Seit Mai 2014 muss fΓΌr jede Immobilie bei Neuvermietung oder Verkauf ein Energieausweis angefertigt werden – er enthΓ€lt neben unterschiedlichen Angaben zum Haus den Energiekennwert. Dieser Wert sagt aus, ob ein Haus oder eine Wohnung effizient beheizt wird.

Offenbach am Main 2022 auf Platz 2

Auf Platz zwei der energieeffizientesten StΓ€dte steht Offenbach am Main, auf Platz drei Neubrandenburg. Die letzten drei PlΓ€tze belegen Aachen, Solingen und Bremen.

Initiator des Wettbewerbs ist der Bundesverband energieeffiziente GebΓ€udehΓΌlle. GeschΓ€ftsfΓΌhrer Jan Peter Hinrichs erklΓ€rte am Montag, das Ranking zeige, dass Kommunen und BundeslΓ€nder hervorstechen wΓΌrden, die sich besonders um die energetische Sanierung bemΓΌhen. Dazu zΓ€hlten Hessen, Baden-WΓΌrttemberg, aber auch die neuen LΓ€nder, die beim Neubau ambitionierte Niedrigverbrauchsneubauten unterstΓΌtzen.

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Insbesondere StΓ€dte in Nordrhein-Westfalen seien die Schlusslichter, und auch schon im Vorjahr gewesen. Hier gebe es, gerade in strukturschwΓ€cheren Regionen, viele energetische "Problemimmobilien".

Der GebΓ€udesektor insgesamt habe nach wie vor "gewaltigen Nachholbedarf", seine CO2-Einsparziele zu erreichen, sagte Hinrichs. FΓΌr signifikante Fortschritte sei es unerlΓ€sslich, die Sanierungsquote "flΓ€chendeckend" in Deutschland zu erhΓΆhen. Die aktuelle Sanierungsrate liege bei nur einem Prozent.

Den Preis ΓΌberreichen wollte am Mittag StaatssekretΓ€r Patrick Graichen aus dem Bundesministerium fΓΌr Wirtschaft und Klima. Das Ministerium hat die Schirmherrschaft fΓΌr den jΓ€hrlichen Wettbewerb ΓΌbernommen. Der Preis wurde 2021 erstmals verliehen, siegreich war im vergangenen Jahr Offenbach am Main.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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