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Berlin ganz still: Scholz gedenkt Opfern des Anschlags am Breitscheidplatz


Anschlag auf dem Breitscheidplatz
Scholz: "Opfer des Terroranschlags unvergessen"

Von dpa
19.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Olaf Scholz (SPD)Vergrößern des Bildes
Olaf Scholz (SPD), Bundeskanzler von Deutschland. (Quelle: Nicolas Landemard/Le Pictorium Agency via ZUMA/dpa/Archivbild/dpa)
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Berlin vergisst nicht: Sechs Jahre nach dem islamistischen Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz gedenken der Kanzler und Hinterbliebene den Opfern.

Olaf Scholz (SPD) hat am Montag den Opfern des islamistischen Terroranschlags auf dem Berliner Breitscheidplatz gedacht. "Unsere Gedanken sind heute bei ihnen und ihren Hinterbliebenen", schrieb Scholz am auf Twitter. "Unser Versprechen gilt ihnen ganz besonders: Alles für einen wehrhaften Staat zu tun, der seine Bürgerinnen und Bürger schützt."

Am 19. Dezember 2016 war ein islamistischer Terrorist in einem geklauten Lastwagen in den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche gefahren. Dabei starben insgesamt 13 Menschen, einer von ihnen Jahre später an den Folgen. Etwa 70 Menschen wurden verletzt, manche von ihnen schwer. Der Attentäter floh nach Italien, wo er von der Polizei erschossen wurde.

Berlin wird für einen Moment still und gedenkt Opfern des Terroranschlags

In der Gedächtniskirche wollten sich am Montag Politiker, Opfer und Angehörige bei einem Gedenkgottesdienst versammeln. Der evangelische Bischof Christian Stäblein hat den Opfern zugesichert: "Wir werden das nicht vergessen und auch nicht den Zusammenhalt, der in diesem Moment neu entstanden ist – für die Verwundeten, für die Ermordeten, für die, die mit dem Verlust seitdem leben müssen. Berlin vergisst nicht. Berlin verschweigt nicht. Berlin wird einen Moment still. Und gedenkt", sagte Stäblein laut vorab veröffentlichter Predigt.

Man werde zusammen stehen in den Religionen, in den Gesellschaften und in dem, was zu tun sei "in aller Solidarität mit denen, die wahllos als Ziele unserer freien Gesellschaft getroffen wurden und Leid tragen".

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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