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BER: Fluggast droht mit Sprengstoff – und darf nicht mitfliegen


Schlechter Scherz am BER
Fluggast droht mit Sprengstoff im Gepäck – darf nicht mitfliegen

Von t-online, nhe

17.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Personen an der Sicherheitskontrolle (Archivbild): Eine Mann ist am BER vom Flug ausgeschlossen worden.Vergrößern des BildesPersonen an der Sicherheitskontrolle (Archivbild): Ein Mann ist am BER vom Flug ausgeschlossen worden. (Quelle: Rolf Kremming/imago images)
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Dieser Scherz ging nach hinten los: Weil er behauptete, Sprengstoff dabei zu haben, ist ein Mann von seinem Flug ausgeschlossen worden.

Am Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) hat ein Passagier am Donnerstagnachmittag damit gedroht, Sprengstoff bei sich zu haben. Der Mann ging laut Bundespolizei um kurz vor 17 Uhr zur Sicherheitskontrolle. Die Frage, ob er Flüssigkeiten bei sich habe, beantwortete er demnach mit "Nein".

Jedoch äußerte er mehrfach gegenüber dem Sicherheitspersonal, dass er Sprengstoff im Handgepäck habe. Damit löste er laut Polizei einen Einsatz aus. Im Gepäck des 51-Jährigen wurde allerdings kein Sprengstoff gefunden. Gegen den Mann wird nun wegen des Verdachts der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten ermittelt.

Den Flug konnte der Täter übrigens nicht antreten. Der Kapitän wollte ihn nach der Aktion nicht auf seinen Flug nach Düsseldorf mitnehmen. Die Bundespolizei warnt in diesem Zusammenhang ausdrücklich vor solchen schlechten Scherzen.

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