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BVG-Preiserhöhung ab April: Sechs Monate zum alten Preis fahren mit Trick


So können Sie die Preiserhöhung (erstmal) umgehen

Von t-online
Aktualisiert am 29.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Ab April steigen die Ticketpreise: Einzelfahrscheine und Kurzstrecke werden im gesamten VBB um 20 Cent teurer.
Der Preis der 4-Fahrten-Karte im Tarifbereich AB steigt ab dem 1. April von 9,40 auf 10 Euro. (Quelle: imago)
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Sechs Monate zum alten Preis fahren: So können Sie die Preiserhöhung im BVG möglichst lange hinauszögern.

Ab dem 1. April werden alle im Fahrschein-Ticketpreise im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) erhöht. Die Einzelfahrscheine AB steigen in Berlin etwa von 3 Euro auf 3,20 Euro und in Brandenburg sogar um mehr als zehn Prozent – von 1,90 Euro auf 2,10 Euro. Doch es gibt eine Möglichkeit, die Preiserhöhung herauszuzögern.

Wie der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mitteilte, können ungenutzte Tickets, die entwertet werden müssen (also Einzelfahrausweise, 4-Fahrten-Karte oder die 7-Tage-VBB-Umweltkarte) noch sechs Monate nach Tarifwechsel genutzt werden: Wer sich vor der Tarifumstellung mit genügend Tickets eindecken würde, könnte also bis zum 30. September mit den Fahrscheinen zum alten Preis fahren.

Außerdem: Im Oktober verlieren die Tickets nicht zwangsläufig ihre Gültigkeit, sondern können bis zum 30. September in BVG-Kundenzentren umgetauscht werden.

Verwendete Quellen
  • bvg.de: Tarifänderungen
  • vbb.de: Mitteilung des VBB vom 14. Februar 2023
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