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Berlin: Rettungssanitäter bei Einsatz angegriffen – Sprunggelenk durchgetreten


"Wir sind entsetzt"
Rettungssanitäter bei Einsatz angegriffen – Sprunggelenk durchgetreten

Von t-online, jl

Aktualisiert am 13.04.2023Lesedauer: 1 Min.
RettungsdienstVergrößern des Bildes"Rettungsdienst" steht auf der Jacke eines Mannes vor einem Rettungswagen der Feuerwehr. (Quelle: Jens Kalaene/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Erst versucht ein Betrunkener, einen Rettungssanitäter zu schlagen, dann tritt er nach einem anderen. Der erleidet dabei eine erhebliche Verletzung.

Bei einem Einsatz ist ein Rettungssanitäter von einem Betrunkenen körperlich angegriffen und verletzt worden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurden Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei am Mittwoch zu einem "hilflosen" Mann in Berlin-Marzahn gerufen. Der 36-Jährige gab demnach jedoch an, keine Hilfe zu wollen.

Als sich die Sanitäter abwendeten, soll der Beschuldigte zu einem Faustschlag gegen einen der beiden ausgeholt haben. Sein Kollege habe den Mann jedoch rechtzeitig von hinten festgehalten. Der Beschuldigte soll dem 39-Jährigen daraufhin nach hinten gegen das rechte Bein getreten haben.

Berlin: Der Angreifer wurde einem Psychiater vorgestellt

Polizisten brachten den Angreifer zu Boden und legten ihm Handfesseln an. Demzufolge war der 36-Jährige betrunken. Er kam in ein Krankenhaus und wurde dort einem Psychiater vorgestellt. Der verletzte Rettungssanitäter kam mit einem gebrochenen Sprunggelenk ebenfalls in ein Krankenhaus.

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"Dass unser Kollege bei seinem Versuch der Schlichtung tätlich angegriffen und so schwer verletzt wurde, dass er operiert werden musste, ist erschütternd", sagte Landesbranddirektor Karsten Homrighausen von der Berliner Feuerwehr am Donnerstag. Auch auf Twitter meldete sich die Feuerwehr mit den Worten: "Wir sind bestürzt". Die Ermittlungen zu dem Vorfall laufen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Twitter
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