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Restaurant in Berlin: Polizei macht eklige Entdeckung


Lokal geschlossen
Berliner Gastro-Szene: Berliner Polizei macht ekelerregende Funde

Von t-online, pb

29.05.2023Lesedauer: 1 Min.
Verdreckte Küche in Tempelhof-Schöneberg: Laut "Tagesspiegel" wurden in diesem Lokal auch heimlich Shisha-Pfeifen verkauft.Vergrößern des BildesVerdreckte Küche in Tempelhof-Schöneberg: Laut "Tagesspiegel" wurden in diesem Lokal auch heimlich Shisha-Pfeifen verkauft. (Quelle: Polizei Berlin)
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Übel sieht es in mancher Berliner Küche aus: Das legen Bilder der Berliner Polizei nahe. Die Ermittler kontrollierten mehrere Lokale – und fanden teils Erschreckendes.

Die Berliner Polizei hat am Freitag bei einem sogenannten "Stubendurchgang" elf Lokale im Bezirk Tempelhof-Schöneberg durchsucht, und dabei teils massive Missstände entdeckt. Am Sonntag berichtete die Polizei von dem Einsatz, bei dem 81 Verstöße in den Betrieben festgestellt wurden.

Ein Lokal musste wegen fehlender Aufsicht geschlossen werden, sagte eine Polizeisprecherin dem "Tagesspiegel".

Auf Twitter und Instagram veröffentlichte die Polizei am Wochenende Bilder der Kontrollen, die teils ekelerregende Zustände in den Küchen der Lokale zeigen: Völlig verdreckte Küchenzeilen und angeschimmeltes Gemüse, das wohl für Gäste tatsächlich noch zubereitet werden sollte, sind darunter. Unter mancher Ladentheke wurde auch heimlich Tabak verkauft.

Restaurant-Durchsuchung in Berlin: Schimmel und Dreck

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Bei ihren Durchsuchungen wurden die Polizisten begleitet vom Bezirksamt, den Finanzämtern Wedding und Tempelhof sowie dem Hauptzollamt. Laut "Tagesspiegel" wurden in den Lokalen auch Verstöße gegen die Spielstätten- und die Arbeitsstättenverordnung, das Jugendschutz- und das Nichtrauchergesetz dokumentiert.

Die Zeitung schreibt, dass die Lokale alle an der Ringbahn- und der Attilastraße sowie dem Tempelhofer und Mariendorfer Damm lagen. Ihre genauen Namen wurden nicht bekannt.

Verwendete Quellen
  • Twitter- und Instagram-Beiträge der Polizei Berlin
  • tagessspiegel.de: Begehung in Berlin-Tempelhof und Schöneberg: Behörden kontrollieren Lokale – und finden Ekel-Ecken
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