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Berlin-Treptow: Schwerer Unfall mit Bus und Rettungswagen in Johannisthal


Ursache unklar
Schwerer Unfall mit Bus und Rettungswagen: 16 Verletzte

Von t-online, nhe

19.09.2024Lesedauer: 2 Min.
Ein Abschleppfahrzeug steht in Johannisthal nach einem Unfall auf der Stubenrauchstraße vor einem Rettungswagen: 16 Personen wurden bei dem Unfall schwer verletzt.Vergrößern des BildesEin Abschleppfahrzeug steht in Johannisthal nach einem Unfall auf der Stubenrauchstraße vor einem Rettungswagen: 16 Personen wurden bei dem Unfall schwer verletzt. (Quelle: dpa/Paul Zinken)

Einsatz in Berlin-Treptow: Polizei und Rettungskräfte werden zu einem schweren Verkehrsunfall gerufen. Es gibt eine Vielzahl an verletzten Personen.

In Berlin-Johannisthal sind am Donnerstagmorgen 16 Personen bei einem schweren Unfall verletzt worden. Ein Linienbus und ein Rettungswagen stießen zusammen, wie die Verkehrsinformationszentrale Berlin (VIZ) auf dem Kurznachrichtendienst X mitteilte. Der Unfall ereignete sich gegen 7 Uhr im Bereich der Stubenrauchstraße.

Vier Menschen wurden laut Feuerwehr schwer, zwölf leicht verletzt. Rettungskräfte brachten nach eigenen Angaben insgesamt neun Personen in ein Krankenhaus. Andere Betroffene verzichteten auf einen Transport und ließen sich beispielsweise von Angehörigen abholen, wie ein Feuerwehrsprecher sagte. Die Busfahrerin und der Fahrer des Krankenwagens erlitten demnach leichte Verletzungen.

Rettungswagen soll mit Blaulicht unterwegs gewesen sein

Die genaue Unfallursache ist noch unklar. Der Rettungswagen soll mit Blaulicht und eingeschaltetem Martinshorn auf dem Weg zu einem Einsatz gewesen sein. Neben dem Fahrer war den Angaben zufolge auch ein Notfallsanitäter an Bord. Dieser blieb demnach allerdings unverletzt.

Die Polizei sperrte nach dem Unfall Bereich zwischen Springbornstraße und Sterndamm, Busse wurden umgeleitet. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. "Die Straße ist gesperrt. Bitte den Bereich weiträumig umfahren", so die VIZ am frühen Morgen auf X.

Um 11.05 Uhr teilte die Behörde mit, dass die Unfallstelle geräumt und die Sperrungen aufgehoben seien. Die Buslinien M1, 160 und 163 fahren demnach wieder auf ihrer regulären Route. Die Feuerwehr war nach eigenen Angaben mit knapp 30 Helfern vor Ort.

BVG zeigt Betroffenheit über "schrecklichen Unfall"

Die Berliner Verkehrsbetriebe BVG teilten mit: "Wir sind von dem schrecklichen Unfall betroffen. Unsere Gedanken sind bei den Verletzten und ihren Familien sowie bei unserer Kollegin, die bei dem Unfall ebenfalls verletzt wurde. Selbstverständlich unterstützen wir die Ermittlungen der Polizei bestmöglich und danken allen Rettungskräften für ihren Einsatz."

Das Verkehrsunfallkommando der Polizei ermittelte nach Angaben eines Behördensprechers vor Ort zu den Umständen des Unfalls.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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