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Berlin: Lockdown wird verlängert – mehr Freiheiten für Geimpfte


Senat beschließt mehr Freiheiten für Geimpfte in Berlin

Von dpa
14.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Covid-19-Impfstoff wird in eine Spritze aufgezogen (Symbolbild): Geimpfte sollen in Berlin wie negativ Getestete behandelt werden.Vergrößern des BildesCovid-19-Impfstoff wird in eine Spritze aufgezogen (Symbolbild): Geimpfte sollen in Berlin wie negativ Getestete behandelt werden. (Quelle: Ritzau Scanpix/imago-images-bilder)
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Der Berliner Senat hat den Corona-Lockdown in der Hauptstadt erneut um weitere drei Wochen verlängert. Eine Gruppe kann künftig jedoch wieder mehr Freiheiten genießen.

Menschen, die gegen Corona geimpft sind, bekommen in Berlin etwas mehr Freiheiten. Sie werden künftig wie Menschen mit einem negativen Corona-Test behandelt, wie die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag nach der Senatssitzung erfuhr. Betroffene dürfen demzufolge ohne vorherigen Test auch abseits des Lebensmittelhandels Einkaufen gehen oder ein Museum besuchen.

Greifen soll die Regelung 15 Tage nach der Zweitimpfung. Voraussichtlich tritt das Ganze am Sonntag in Kraft.

Unterdessen hat der Berliner Senat den Lockdown zur Eindämmung der Corona-Pandemie abermals verlängert. Bisher war die aktuelle, am 2. April in Kraft getretene Verordnung zur Pandemiebekämpfung bis einschließlich Sonntag (18. April) befristet. Nunmehr verlängerte sie der Senat um drei Wochen.

Diese Beschränkungen gelten weiterhin

Damit gelten zum Beispiel Kontaktbeschränkungen fort: Im Freien dürfen sich maximal fünf Personen aus zwei Haushalten plus Kinder bis 14 Jahre treffen.

Nachts ist der Aufenthalt im Freien nur allein oder zu zweit gestattet – auch hier werden Kinder nicht mitgezählt. Beim Einkaufen in Geschäften gelten Beschränkungen, Restaurants bleiben geschlossen, Hotelübernachtungen sind untersagt.

Änderungen am Infektionsschutzgesetz

Allerdings dürften diese Regeln nicht mehr allzu lange gelten. Denn das Bundeskabinett beschloss Änderungen am Infektionsschutzgesetz mit dem Ziel, die Corona-Regeln in Deutschland zu vereinheitlichen.

Es wird eine bundesweite Notbremse für Regionen eingezogen, in denen die Inzidenz bei 100 Infizierten pro 100.000 Einwohnern binnen einer Woche oder höher liegt. In Berlin ist das derzeit der Fall.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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