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Neuauflage: Volleys peilen Supercup-Hattrick an


Berlin
Neuauflage: Volleys peilen Supercup-Hattrick an

Von dpa
01.10.2021Lesedauer: 2 Min.
VolleyballVergrößern des BildesVolleybälle liegen in einer Halle. (Quelle: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Bereits fünf Tage vor dem Bundesliga-Start peilen die Berlin Volleys ihren ersten Titelgewinn der neuen Saison an. Im Volleyball-Supercup trifft der deutsche Meister am Samstag (19.30 Uhr, Sportdeutschland.tv) in Schwerin auf Pokalsieger United Volleys Frankfurt. Berlins Neuzugang Ruben Schott fühlt sich für dieses Spiel von besonderem Ehrgeiz angetrieben. "Das ist der einzige nationale Titel, der mir in meiner Karriere noch fehlt", sagte der Außenangreifer.

Das Spiel ist eine Neuauflage des Supercup-Duells aus dem vergangenen Jahr. Seinerzeit setzten sich die BR Volleys klar mit 3:0 durch und holten sich zum zweiten Mal nacheinander die Trophäe. Jetzt winkt ihnen also der Titel-Hattrick. Den Wettbewerb zwischen Meister und Pokalsieger gibt es seit 2016 als Prolog zur neuen Saison. Die ersten drei Mal trug sich der VfB Friedrichshafen in die Siegerliste ein.

BR Volleys-Geschäftsführer Kaweh Niroomand hat für die Mannschaft die Messlatte für die neue Saison recht hoch gelegt. "Wir wollen national alle drei Titel holen", hat er in dieser Woche gesagt. Schott warnt indes vor dem Duell am Samstag vor überzogenen Erwartungen. "Das ist für beide Mannschaften das erste offizielle Spiel in der neuen Saison. Das wird wohl mehr so ein Abtasten", sagte der 27-Jährige, der von Polens Erstligist AZS Olsztyn in seine Geburtsstadt zurückgekehrt ist. Aber Schott sagt auch: "So ein Spiel gibt erste Anhaltspunkte, ob man zusammen bestehen kann."

Die Frankfurter sind auf ihrer Suche nach Verstärkungen für die neue Saison überwiegend beim BR Volleys-Lokalrivalen Netzhoppers KW-Bestensee fündig geworden. Nicht nur, dass bei den Hessen Trainer Christophe Achten angeheuert hat, unter dem die Königs Wusterhausener 2020/21 eine außerordentlich erfolgreiche Saison gespielt hatten. Der Belgier lotste in Byron Keturakis, Karli Allik und James Weir auch gleich noch drei Leistungsträger von seinem Ex-Club an den Main.

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